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Auf das traditionelle Sieger-Foto mussten die alljährlich vom schwäbischen Fleckvieh-Zuchtverband als „Fleckvieh-Profis“ ausgezeichneten Landwirte heuer verzichten. Zuchtleiter Friedrich Wiedenmann nahm ihre Ehrung und die „Übergabe“ der Stallplaketten in einer Online-Kreiszüchterversammlung vor.
„Fleckvieh-Profi 2021“ dürfen sich 96 Milchviehhalter im Zuchtverbandsgebiet nennen, die im vergangenen Jahr mit ihren Stallleistungen über dem Verbandsdurchschnitt lagen und damit mindestens vier der folgenden fünf Bewertungskriterien erfüllten: mehr als 648 kg Fett- und Eiweiß in der Milch, eine Zellzahl von nicht mehr als 209 000, eine Zwischenkalbezeit von weniger als 400 Tagen, eine Abgangsrate von weniger als 31,8 % und eine Lebensleistung von mehr als 20 581 kg Milch. Bewertet wurden dabei die Fett- und Eiweißmenge mit 40 % sowie mit jeweils 15 % die Zellzahl, Zwischenkalbezeit, Abgangsrate und Lebensleistung.
24 Fleckvieh-Profis stammen aus dem Landkreis Aichach-Friedberg, 14 aus dem Nachbarlandkreis Augsburg, 15 aus dem Kreis Dillingen, 14 aus dem Kreis Günzburg, sechs aus dem Kreis Neu-Ulm, neun aus dem Donau-Ries-Kreis, jeweils sieben aus dem Allgäu und aus Baden-Württemberg sowie einer aus dem Regierungsbezirk Oberbayern. Was dem Zuchtleiter zudem wichtig war: Unter den Fleckvieh-Profis befinden sich auch mehrere Anbindehalter. Das zeige, sagte er, dass die biologische Leistung und die Gesundheit der Kühe nicht zwangsweise von der Haltungsform abhängen.
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