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Blaues Auge für Bayerns Wälder

Die Orkantiefs der vergangenen Woche haben in Bayerns Wäldern insgesamt keine schwerwiegenden Schäden angerichtet. Das hat Forstministerin Michaela Kaniber nach einer ersten Schadensbilanz mitgeteilt. Bayernweit wurden überwiegend einzelne Bäume und kleinere Gruppen umgeworfen. Lediglich in den Wäldern der Hochlagen und der Mittelgebirge haben die Stürme deutlichere Spuren hinterlassen – schwerpunktmäßig im Nordosten Bayerns in den Landkreisen Hof, Wunsiedel, Tirschenreuth, Kronach und teilweise im Landkreis Rhön-Grabfeld. Insgesamt ist die durch den Sturm angefallene Holzmenge in Bayern aber gering, sodass keine Störungen auf dem bayerischen Holzmarkt zu erwarten sind.

Für die Aufräumarbeiten nach dem Abklingen der Stürme ruft die Ministerin zu äußerster Vorsicht auf. „Die Aufarbeitung von Sturmholz ist sehr gefährlich und sollte immer professionell begleitet werden“, so Kaniber. Häufig sei der unterstützende Einsatz von Holzerntemaschinen die sicherste Arbeitsweise. Professionelle Beratung und Hilfe finden die Waldbesitzer bei den zuständigen Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie bei den forstlichen Zusammenschlüssen.

Definition der Schadstufen

Kein Schaden (0): In den Wäldern des Landkreises hat der Sturm, abgesehen von wenigen Einzelwürfen, keinen nennenswerten Schaden verursacht. Die Wälder im Landkreis sind vom Sturm im Grundsatz nicht betroffen.

Leichte Schäden (1): In den Wäldern des Landkreises hat der Sturm insgesamt wenig sichtbare Schäden verursacht. Es sind überwiegend Einzelbäume betroffen und/oder wenige Baumgruppen.

Mittlere Schäden (2): In den Wäldern des Landkreises hat der Sturm insgesamt deutlich sichtbare Schäden verursacht. Es ist zahlreicher Wurf/Bruch von Einzelbäumen und Baumgruppen vorhanden. Daneben sind viele kleinflächige (Richtwert: jeweils bis ca. 1 Hektar) Schäden erkennbar.

Schwere Schäden (3): In den Wäldern des Landkreises hat der Sturm unübersehbare und schwerwiegende Schäden verursacht. Neben dem Wurf/Bruch von Einzelbäumen und Baumgruppen treten viele flächige (Richtwert: jeweils ca. 1 bis 5 Hektar) Schäden auf. Ggf. sind auch großflächige (Richtwert: ab ca. 5 Hektar) Schäden vorhanden.

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