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Zum Thema

Grüne Energie

Ein Kommentar von Helmut Süß,
Wochenblatt-Redakteur
Helmut.Suess@dlv.de

Doch woher soll die elektrische Energie kommen? Klar, aus den Steckdosen, aber die müssen 24 Stunden an sieben Tagen der Woche mit Strom beliefert werden. Mit dem angekündigten Gesetzespaket zur Novellierung des EEG soll die vollständige Dekarbonisierung des Stromsektors bis 2035 durch den beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien und die Verbesserung der geltenden Rahmenbedingungen erfolgen. Das heißt eine Vollversorgung mit erneuerbarer Energie. Wird Deutschland damit auch energieautark?

Gerade vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine stehen Fragen nach der Versorgungssicherheit und Abhängigkeit von fossilen Energieimporten im Fokus. Die Erneuerbaren Branchen stehen als Lösungsgeber zur Verfügung, um die heimische Produktion von grüner Energie auszuweiten, beteuern die jeweiligen Verbände. Der Gesetzgeber muss aber dazu für straffe Genehmigungen sorgen. Denn die Erneuerbare Energien werden bzw. sind „Freiheitsenergien“. Die Herausforderungen für eine beschleunigte Energiewende sind vielfältig. So hat Photovoltaik einen sehr guten Wirkungsgrad.

Doch wo können die PV-Module installiert werden? Klar, zuerst auf allen möglichen Dächern im privaten, industriellen Bereich oder behördlichen Bauwerken, neben Bahngleisen und Autobahnen. Es gibt sogar Projekte in der Schweiz für eine PV-Überdachung von Autobahnen. PV-Freiflächenanlagen bzw. Agri-PV sind weitere Ansätze: Hier sollte man genau auf die jeweilige, sinnvolle Nutzung, Ausgestaltung und Einbindung in die Landschaft bzw. Landwirtschaft achten. Schwimmende PV-Anlagen könnten auf ungenutzten Gewässerflächen errichtet werden. Dann wird der Baggersee mit PV-Inseln als grüne Stromquelle genutzt mit hoffentlich kürzerer Genehmigungszeit als das Beispiel in Franken.

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