Biobetrieb mit vollautomatischer Fütterung
Im BioRegio-Betriebsnetz gewähren rund 100 ökologische Vorzeigebetriebe Interessierten einen vertieften Einblick in die Ökolandbaupraxis. Einer von ihnen ist der Betrieb von Peter und Michaela Rühl in Ziegendorf bei Petersaurach, der in den letzten Jahren von der konventionellen Landwirtschaft zum Ökologischen Landbau umgestellt hat. Im Gesamtfazit ist Peter Rühl positiv überrascht. Das bezieht sich sowohl auf die Betriebsabläufe in Feld und Stall, wie auch auf das wirtschaftliche Ergebnis. „Ich habe die Umstellung noch keinen Tag bereut“, sagt er.
Etwas Sorge machte Rühl der Ackerbau, der von ihm schon seit 20 Jahren pfluglos betrieben wird. Doch es funktioniert, auch beim Kleegrasumbruch den Durchwuchs in der Nachfolgefrucht zu verhindern. Seine Methode: Es wird zunächst drei bis fünf Zentimeter flach gefräst und diese „Flächenrotte“ zehn Tage liegen gelassen, so dass das grüne Material abstirbt. Dann folgt eine fünf bis zehn Zentimeter tiefe Bearbeitung mit einer Kurzscheibenegge. Insgesamt werde durch die flache Bodenbearbeitung der Humusaufbau gefördert. Alles in allem lasse sich damit der Unkrautbesatz in Grenzen halten.
Als die Entscheidung zur Betriebsumstellung fiel, wurde der Laufhof gebaut. Inzwischen ist auch der Weidegang hinzugekommen. Das ist in Ziegendorf kein Problem, da acht Hektar Weiden an den Hof am Ortsrand angrenzen. Gefüttert und gemolken wird vollautomatisch. Der Futterwagen fährt von der Futterzentrale auf den Futtertisch, wo per Infrarot kontrolliert wird, wie viel Futter nachgelegt werden muss. Anschließend fährt er zu den Boxen mit Gras- und Maissilage und lässt sich befüllen.
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