Macht der Gefrierpunkt Probleme?
Auf einen Blick
- Die Konzentration an Laktose und Salzen bestimmt den Gefrierpunkt der Milch.
- Auch eine Euterentzündung kann zu einer Laktoseminderung beitragen.
- Energieunterversorgung sollte unbedingt vermieden werden, daher auch auf die tatsächlich gefressene Ration achten.
- Die Natriumversorgung sollte im Blick behalten werden, darum lohnt es sich das eigene Grobfutter untersuchen lassen.
Wenn auf dem Untersuchungsergebnis der abgelieferten Milch der Gefrierpunkt nach oben geht, kommt einem als erstes wahrscheinlich die Frage in den Sinn: Könnte Wasser in die Milch gelangt sein? Nach den Veröffentlichungen des Milchprüfrings Bayern ist seit 2018 der Anteil an Werten, die über dem Richtwert von -0,515 oC liegen, auf über ein Prozent angestiegen (der natürliche Gefrierpunkt von Milch liegt zwischen -0,525 und -0,535 oC).
Eine Untersuchung des Milchprüfrings Bayern ergab, dass nur rund zehn Prozent der Ursachen von Gefrierpunkterhöhungen in Fehlern der Melktechnik zu suchen sind. Beispiele hierfür sind Wasser aus der Reinigung oder Wasser vom Zitzenwaschen, was gerade bei Umstellung von Melkstand auf automatische Melksysteme auftreten kann. Generell ist ein geringer Anteil von Haftwasser oder Kondenswasser unvermeidbar, macht aber mit maximal 0,001 – 0,002 oC einen verschwindend geringen Anteil aus. Weitere 10 % der Ursachen rühren von Erkrankungen, Rasseeinflüssen, Anzahl und Stadium der Laktation und Sonstigem her.
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