Die reine Rübenreihe
Nach dem Auslaufen des Wirkstoffs Desmedipham mussten die Rübenbauern ihre Felder in den vergangenen zwei Jahren ohne diesem früher so wichtigen Wirkstoff unkrautfrei halten. Der Blick über die Schläge zeigte trotzdem sehr saubere Bestände, in einigen Fällen war jedoch auch starke Verunkrautung, insbesondere Spätverunkrautung, vorzufinden. Hilfreich war, dass es zwar zur 1. NAK noch überwiegend trocken war, jedoch mit dem Regen vor und nach der 2. NAK konnten die Präparate auch ihre Bodenwirkung gut entfalten.
Ausgelöst durch die Düngeverordnung (Rotes Gebiet/Zwischenfruchtanbau vor Sommerungen) werden nochmals mehr Zuckerrüben im Mulchsaatverfahren angesät. Erste Frostnächte bis etwa –10 °C haben Mitte Dezember bereits viele Zwischenfrüchte abfrieren lassen, allerdings nicht alle. Erneuter Nachtfrost ab dem 5. Februar sorgte für ein weiteres Absterben der Mulchpflanzen.
Es stellt sich die Frage, ob eine flache Bodenbearbeitung bei leichtem Frost in Verbindung mit der späteren Saatbettbereitung die verbliebenen Zwischenfrüchte und Ausfallkulturen ausreichend abtötet oder ob chemische Präparaten notwendig werden. Bei geringer Restverunkrautung reicht häufig die Scheibenegge aus. Einzelne Gräser oder geringer Getreidedurchwuchs können bis zu Beginn der Bestockung mit Graminiziden bekämpft werden. Ist jedoch ein Mulchsaatbestand nicht ausreichend abgefroren bzw. es sind viele große Unkräuter und Ungräser vorhanden, ist eine Behandlung vor der Saat zu empfehlen. Glyphosat darf nur
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