Walzfrist für Wiesen und Weiden
Die diesjährige Witterungsentwicklung mit ungewöhnlicher Trockenheit und einem frühen Vegetationsstart erlaubt es absehbar, die meisten Grünlandflächen bis zum 15. März zu walzen. So ist es gemäß Art. 3 Abs. 4 Satz 1 Nr. 7 des Bayerischen Naturschutzgesetzes (BayNatSchG) verboten, Grünlandflächen nach dem 15. März bis zum ersten Schnitt zu walzen. Die Beseitigung von Unwetter-, Wild- und Weideschäden bleibt davon unberührt.
Gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 der AVBayNatSchG beurteilt die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) auf Grundlage aktueller Daten und Witterungsprognosen des Deutschen Wetterdienstes (DWD), auf welchen Grünlandflächen in diesem Jahr bei Einhaltung guter landwirtschaftlicher Praxis bis zum 15. März nicht gewalzt werden kann. Zur Plausibilisierung wurden in diesem Jahr außerdem Ergebnisse und Prognosen weiterer Wetterdienste sowie Webcams zur Beurteilung der Phänologie des Grünlands genutzt.
Diese Datenquellen ergaben ein einheitliches, eindeutiges Bild: Die meisten Lagen waren bereits im Februar über längere Phasen schneefrei. In ganz Bayern waren die Böden durch die geringen Winterniederschläge und die geringen Niederschläge im Februar relativ trocken. Durch die geringe Schneelage begannen die Böden bereits früh oberflächlich abzutrocknen. Witterungsprognosen bis Mitte März lassen erwarten, dass das trockene Wetter weiterhin anhält. Vereinzelt angekündigte geringe Niederschläge ändern die ungewöhnlich trockene Lage nicht grundlegend. Das Grünland ist vielerorts bereits am Ergrünen. Damit sind alle Beurteilungskriterien für die Befahrbarkeit des Grünlands erfüllt.
2023 können die Landwirte einen ungewöhnlich frühen und langen Zeitraum für die wichtige Grünlandpflege nutzen. Auch das Ausbringen von Wirtschaftsdüngern auf dem Grünland ist bereits in vollem Gange.
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