Zuckerrüben: Verfahren aufeinander abstimmen
Vom bayerischen Landwirtschaftsministerium wird in den kommenden drei Jahren das Forschungsprojekt „Praxiseinführung von Verfahren mit reduziertem Pflanzenschutzmitteleinsatz im Zuckerrübenanbau“ gefördert. Dieses stellte Dipl.-Ing. (FH) Stephan Steinberger, Geschäftsführer des Rings südbayerischer Zuckerrübenanbauer, bei der Winterversammlung in Aislingen vor. Bei aktuell gängigen Verfahren – der Flächenspritzung – wurden die Ausbringungsmengen bereits auf das unbedingt notwendige Maß herabgesetzt, sagte Steinberger. „Eine weitere Reduktion ist nicht mehr möglich, ohne dass sich Resistenzen entwickeln oder andere gravierende Nachteile massiv zunehmen würden.“ Mit dem Forschungsprojekt will der Verband der bayerischen Zuckerrübenanbauer in Zusammenarbeit mit der Südzucker AG, weiteren Institutionen, Firmen und heimischen Rübenanbauern die Effizienz und Einsatzmöglichkeiten mechanischer und mechanisch-chemischer Beikrautregulierungen im praktischen Zuckerrübenanbau untersuchen. Konkret werden die Verfahren Hacke, Bandspritze und Spot Spraying im überbetrieblichen Einsatz angewendet und erprobt. .
Gerald Wagner, Versuchstechniker der ARGE zur Förderung des Zuckerrübenanbaus Regensburg, verschaffte den Landwirten einen kurzen Überblick über den Pflanzenschutz im Rübenanbau. Aufgrund der eher warmen Wintertemperaturen sei mit nicht abgefrorenen Zwischenfrüchteresten und mit stärkeren Altverunkrautungen auf nicht gepflügten Flächen zu rechnen. Sollte durch Frost doch noch ein tragfähiger Boden zustande kommen, könne mit Walzen, Schneidwalzen oder Flachgrubber ein Teil dieser Pflanzen minimiert werden.
„Beim Einsatz von Glyphosat zur Saat sollte so viel grüne Blattmasse vorhanden sein, dass der Wirkstoff auch aufgenommen werden kann“, betonte Wagner. Ein Glyphosateinsatz dürfe inzwischen jedoch nur noch in Mulch- oder Direktsaaten oder gegen überjährige Unkräuter erfolgen.
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