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Landrfrauentag: zwischen Tradition und Wandel

Der BBV-Kreisverband Dillingen mit (v. l.) BBV-Geschäftsführer Michael Stiller, den Frauen aus der Kreisvorstandsschaft und Kreisobmann Klaus Beyrer (r.) sowie (vorne, v. l.) stv. Kreisbäuerin Gabi Schmid und Kreisbäuerin Annett Jung freute sich über den Besuch von DBV-Vizepräsidentin Susanne Schulze-Bockeloh.

Markus wie „Machen!“ – Kreisbäuerin Annett Jung nutzte ein Fragespiel und sprach auf dem Landfrauentag in Dillingen aus, was die Landwirtschaft derzeit bewegt: Große Herausforderungen verlangen ein engagiertes Handeln der Politik. In Jung hat der BBV-Kreisverband Dillingen selbst eine starke Macherin an seiner Spitze: Mit Ministerpräsident Markus Söder und DBV-Vizepräsidentin Susanne Schulze-Bockeloh brachte sie gleich zwei Protagonisten von Rang auf die Bühne. Und sie ist überzeugt: Auch die Landfrauen und -wirte müssen selbst an ihrer Zukunft mitbauen. Dialog und ein neues Selbstbild sind gefragt.

Ganz dem gängigen bäuerlichen Image entsprechend, war auf dem Landfrauentag Traditionspflege angesagt: Die Landfrauen präsentierten sich im feschen Dirndl bei Gesang und Gebet und verwöhnten ihre Gäste mit köstlichem Selbstgebackenem. Herzlich, geduldig, aufrichtig, aber auch kompetent, eigenwillig und bestimmt: Was da in einem umgedichteten Liedtext über die Leiterin des Dillinger Landfrauenchors gesagt wurde, könnte für viele der Anwesenden gelten. Elvira Foitl wurde bei der Gelegenheit für 20 Jahre Engagement geehrt: „Eine Chorleiterin“, so Annett Jung in ihrer Laudatio, „die nicht nur fachlich überzeugt, sondern auch eine Freundin geworden ist.“

Gefeiert wurden an diesem Tag im Stadtsaal Dillingen auch 75 Jahre Landfrauenarbeit. Zahlreiche Mitstreiter im Ehrenamt waren gekommen: neben Kreisobmann Klaus Beyrer und dem neuen Geschäftsführer Michael Stiller auch BBV-Verbandsvertreter aus den umliegenden Landkreisen

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