Junge Landwirte zu Gast am Gymnasium
„Woher kommen unsere Lebensmittel? Auf welche Art und Weise werden sie produziert? Wie kann ich Mehl direkt von einem Bauern kaufen? Warum sterben unsere Bienen?“ Antworten darauf bekamen die Gymnasiasten der 10. Klassen von jungen, engagierten, angehenden Landwirtschaftsmeisterinnen und -meistern. Diese stellten die verschiedenen Kulturen des Ackerbaus sowie Formen der Tierhaltung und ihren Arbeitsalltag vor. Sie gaben einen Einblick, welche Investitionen ein Landwirt tätigen muss, z. B. welche Kosten mit dem Neu- oder Umbau eines Stalles und der Anschaffung von Traktor und Maschinen verbunden sind. Dass diese Ausgaben gleich in höhere sechsstellige Beträge gehen, verblüffte doch so manchen Jugendlichen.
Auch ein Ausblick in die Zukunft durfte nicht fehlen. Diese sehen die noch jungen Landwirte durchaus positiv, sofern Erzeuger und Verbraucher an einem Strang ziehen. Landwirte wollen die Natur schützen, denn sie sind direkt auf eine intakte Natur angewiesen. Dies funktioniere aber nur, wenn die Verbraucher, also jeder von uns, den „Mitteln zum Leben“ – unseren Lebensmitteln – mehr Wertschätzung entgegenbringen. Dies heißt konkret, nicht selbstverständlich zum günstigsten Produkt zu greifen, sondern hochwertige, regionale Produkte zu kaufen. „Gemeinsam haben wir unsere Zukunft in der Hand“, so der abschließende Appell der Junglandwirte des 3. Semesters.
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