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Bits, Bytes, Bauernhof

Blick von oben: Der Einsatz von Drohnen ist vielfältig, neben der Rettung von Rehkitzen ermöglichen Spezialkameras auch einen exakten Einblick in den Zusand der Kulturpflanzen.

Kameragesteuerte Hackgeräte sorgen für höhere Präzision auf dem Feld und einen effizienteren Einsatz von Betriebsmitteln. Die Digitalisierung der bayerischen Landwirtschaft kommt immer stärker voran. Das wird jetzt auch durch eine Studie der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) belegt, teilte Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber kürzlich in München mit. „Wir wollen die Betriebe fit für die Zukunft machen. Damit wir sie dabei effektiv begleiten können, müssen wir wissen, wie schnell sie auf technische Neuerungen reagieren und wo sie die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen. Das Ergebnis zeigt uns, dass unsere Landwirtschaft digital vorne mit dabei ist“, sagte die Agrarministerin zur Veröffentlichung der LfL-Studie. Die Landwirte sehen darin eine effektive Arbeitsentlastung, Digitalisierung bringe mehr Tierwohl, sie helfe wirtschaftlicher mit ihren Betriebsmitteln umzugehen und komme damit auch der Umwelt zugute.

Diese Studie basiert auf einer Umfrage unter Landwirtinnen und Landwirten. Sie analysiert die Entwicklung in den vergangenen beiden Jahren in Bayern im Detail. Danach wurden auf den Feldern in diesem Zeitraum die größten Steigerungsraten bei den automatischen Lenksystemen für Traktoren verzeichnet. Mittlerweile werden solche Systeme in rund 30 % der Betriebe eingesetzt. Die Vorteile liegen auf der Hand: Neben der Arbeitsentlastung der Landwirte helfen die Lenksysteme auch dabei, Betriebsmittel einzusparen.

Ebenfalls hohe Steigerungsraten hat die Studie beim GPS-gesteuerten Düngen und Spritzen verzeichnet. Rund 20 % der Betriebe machen davon Gebrauch. Bei dieser Technik werden durch die zentimetergenaue Steuerung der Geräte Pflanzenschutz- und Düngemittel eingespart.

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