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Erste Schätzung: Wenig Fläche führt zu kleinerer Ernte

Der Verband geht in seiner ersten Ernteprognose für dieses Jahr von einem Ergebnis in Höhe von 42,7 Mio. t aus. Das ist ein Minus von knapp zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr.

„Erntemengen von bis zu 50 Millionen Tonnen, wie wir sie noch vor einigen Jahren bei optimalen Witterungsbedingungen hatten, gehören der Vergangenheit an“, erklärt DRV-Getreidemarktexperte Guido Seedler. Ursächlich hierfür sind insbesondere abnehmende Anbauflächen. Seedler sagt: „In diesem Jahr dürfte die Getreideanbaufläche erstmalig unter sechs Millionen Hektar liegen.“

Vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs und einer insgesamt knappen Getreideversorgung bewertet Seedler den anhaltenden Trend der Flächeneinschränkung kritisch: „Letztendlich geht es um die Frage, welchen Beitrag Deutschland auf Dauer zur weltweiten Versorgung mit Getreide leisten will.“ Er führt aus: „Das von der Bundesregierung verfolgte Ziel der Extensivierung, die Pläne zur weiteren Reduzierung des Einsatzes von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln sowie die Ausweitung des Ökolandbaus werden die Erntemengen weiter signifikant reduzieren.“

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