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Berufschancen in der Land- und Hauswirtschaft

Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (r.) mit den Beratern für Bildungsfragen Alfred Heringlehner (l.) und Katharina Kiermeier (3. v. l.) sowie Anwärterin Carina Brunner (2. v. l.) am Messestand des AELF Passau.

Die Berater für Bildungsfragen Alfred Heringlehner und Katrin Jodlbauer informierten Jugendliche und ihre Eltern über die beruflichen Perspektiven in der Landwirtschaft.

Nach der Berufsausbildung gebe es zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, erklärte Jodlbauer. So können Landwirte später an der Landwirtschaftsschule Passau die Ausbildung zum Wirtschafter und Meister absolvieren oder sich an der Höheren Landbauschule Rotthalmünster zum Agrarbetriebswirt und Betriebsleiter weiterqualifizieren. Einen Einblick in den Berufszweig Hauswirtschaft gaben Beraterin Katharina Kiermeier und Carina Brunner. „Was früher überwiegend privat geleistet wurde, ist heute immer öfter in professionelle Hände gelegt“, so Kiermeier. Hauswirtschaftliche Versorgungs- und Betreuungsleistungen gewännen immer mehr an Bedeutung, z. B. in Seniorenheimen, Behinderteneinrichtungen, Kliniken oder hauswirtschaftlichen Fachservices. Neben der dualen Ausbildung und Fachschulausbildung bestehe auch die Möglichkeit zur berufsbegleitenden Ausbildung im Zweitberuf über den einsemestrigen Studiengang „Fachkraft für Ernährung und Haushaltsführung“. Die Fortbildungsmöglichkeiten im Anschluss seien vielfältig.

„Ich möchte später Fachlehrerin für Hauswirtschaft an einer allgemeinbildenden Schule werden“, so die 15-jährige Johanna Schützenberger, die einen Messetag lang „Botschafterin für Hauswirtschaft“ war und am Infostand von ihrem 1. Ausbildungsjahr berichtete. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger freute sich beim Messerundgang, dass die Land- und Hauswirtschaft im Wettbewerb um die Nachwuchskräfte gut vertreten ist.

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