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Ausgleich für nasse Moore empfohlen

Die Pflicht zum Grünlanderhalt verhindert auf Moorflächen das Umstellen auf Paludikulturen, heißt es in einer Studie des Umweltbundesamts. Klimafreundliches Bewirtschaften sollte als Auflage in die gute fachliche Praxis (GLÖZ) verankert werden.

Landwirte müssen erheblich unterstützt werden, wenn sie freiwillig Moorflächen wieder vernässen sollen. Das ist zwar auch eine Forderung des Bauernverbands, die Aussage stammt aber aus einer Studie im Auftrag des Umweltbundesamts (UBA) erstellt wurde. Dazu ist aber das bestehende Fördersystem in der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) anzupassen.

Nach UBA-Angaben sind derzeit in Deutschland mehr als 92 Prozent der Moorflächen trockengelegt. Fast drei Viertel davon werden landwirtschaftlich genutzt, etwa als Acker oder Weide. Sie machen lediglich 7 % der landwirtschaftlich genutzten Flächen aus, sind aber für ca. 37 % aller Emissionen aus der Landwirtschaft verantwortlich.

Die Studienautoren von Duene e.V. (Institut für Dauerhaft Umweltgerechte Entwicklung von Naturräumen der Erde) halten es aber für nötig, die bisherige Agrarförderung umzubauen. Unter anderem sei es nötig, die klimafreundliche Moornutzung in der Guten fachlichen Praxis (GLÖZ) zu verankern. Daneben sollen alle Förderungen in Umweltprogrammen der Zweiten Säule an einen hohen Wasserstand geknüpft werden. Hierfür kann laut den Autoren die Kulisse organischer Böden genutzt werden, die bei den Mindeststandards zum Erhalt von Feuchtgebieten und Mooren (GLÖZ 2) ab diesem Jahr im InVeKoS eingerichtet wurde.

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