Schützenhilfe für die Gerste
Das ist die größte Freude eines jeden Getreidebauern: Wenn bei der Ernte die Körner die Hänger so richtig schnell füllen. Doch dazu muss ein Bestand möglichst lange gesund abreifen können. Dazu stehen dem Anbauer eine Palette an modernen Fungiziden und zu deren sinnvollen Einsatz drei Hilfsmittel zur Verfügung: Schwellenwerte, das ab Anfang April startende Monitoring und der erfahrene Blick auf die eigenen Bestände.
Die Ausgangslage in diesem Frühjahr bilden meist sehr gut entwickelte Getreidebestände aufgrund der langen Wachstumsphase im Herbst. Regional bereitete der feuchte Bodenzustand bei der Aussaat Schwierigkeiten. Auch Bestände mit späteren Saatterminen entwickelten sich gut und gleichmäßig, sofern keine Strukturschäden im Boden aus Ernte oder Bodenbearbeitung vorliegen.
Die bedeutendste Krankheit in der Wintergerste der letzten Jahre war Ramularia. Netzflecken, Rhynchosporium, Zwergrost, oder Mehltau können ebenfalls zu Ertragsverlusten führen und müssen beobachtet werden. Bereits im Herbst sind häufig Netzflecken in den Beständen gefunden worden, seltener Zwergrost oder Mehltau. Wie sich diese Krankheiten auf den Blättern der wieder ergrünenden Gerstenbeständen weiterentwickeln, muss jetzt genau beobachtet werden.
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