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Die Premiere ist geglückt

Erste Verbandsschau ist geglückt: Familie Denz und ihrer Brown-Swiss-Siegerin Esmeral sowie Familie Lang und die Holstein-Siegerin Jacoby Roxoby sowie die Ehrendamen Sophia (2. v. l.) und Ramona (2. v. r.) Schindele, Zuchtleiter Dr. Franz Birkenmaier (l.), Ministerialrat Dr. Georg Beck (3. v. l.) und Richter Nikolas Sauter (4. v. l.) sowie ASR-Geschäftsführer Hans Ertl (r.) und ProRind-Vorsitzender Norbert Meggle (3. v. r.).

Es war eine Premiere im doppelten Sinn: Am vergangenen Wochenende gab es die erste Tierschau überhaupt des Zuchtverbandes ProRind, der vergangenes Jahr aus der Fusion der Allgäuer Herdebuchgesellschaft mit dem Schwarz- und Rotbuntzuchtverband Bayern entstand. Und es war die erste Schau im neuen Vermarktungszentrum in Unterthingau. ProRind betreut rund 145 000 Herdbuchkühe, vorwiegend Brown Swiss und Holstein sowie Fleckvieh und Original Braunvieh. In Unterthingau finden alle zwei Wochen Großviehmärkte mit jeweils über 200 Jungkühen und jede Woche ein Nutzkälbermarkt statt. Das neue Zentrum ist rein für die Vermarktung konzipiert. Bei Schauen, so war die Planung von Beginn an, wird der große Stall der Nutzkälber geräumt. Und das war jetzt der Fall: Die Boxenabtrennungen kamen aus der Kälberhalle raus, eine Tribüne rein und mit einiger Arbeit wurde sie umgebaut zur Schauarena.

Die Kälberhalle zur Schauarena umgebaut

„Alle waren hoch motiviert und es ist planmäßig verlaufen“, sagte Vorsitzender Norbert Meggle erleichtert. Das Schauprogramm war auf drei Tage verteilt: Los ging‘s am Freitagabend mit den Jungzüchtern, 36 Rindern aus 18 Betrieben und einer großen Party, und schon hier war die „Hütte voll“. Am Samstagnachmittag waren die Bambini dran, 89 Kinder von 5 bis 14 Jahren präsentierten ihre Kälber in 14 Altersgruppen.

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