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Hilferufe werden lauter

Verabschiedet und geehrt für langjährige Tätigkeit für den Bauernverband in ihrem Landkreis und in Mittelfranken wurden: KV Ansbach: Ernst Kettemann, Karlheinz Brand, Peter Sturm, Richard Edelmann, Doris Schienagel, Gerhard Steinbauer; KV Neustadt/Aisch-Bad Windsheim: Petra Vicedom, Konstantin Binder; KV Erlangen-Höchstadt: Evi Derrer; KV Fürth: Günther Engelhardt; KV Nürnberg Stadt: Sandra Hofmann; KV Nürnberger Land: Günther Felßner, Gerda Maußner; KV Roth: Thomas Schmidt, Annette Götz, Barbara Stürmer, Matthias Peter; KV Weißenburg-Gunzenhausen: Hans-Jürgen Auinger, Helga Horrer, Inge Schuler.

Fischotter, Biber, Gänse, Wolf. Das massenhafte Auftreten dieser Prädatoren lässt die Landwirte in immer mehr Bereichen verzweifeln. Denn längst nötige Eingriffe und Reduzierungen stehen weithin nur auf dem Papier. Aus allen Ecken Mittelfrankens kommen die Hilferufe, wie die Berichte aus den Kreisverbänden bei der Bezirksversammlung des BBV Mittelfranken in Neuendettelsau zeigten. Für den im Herbst aus ihren Reihen gewählten neuen BBV-Präsidenten Günther Felßner gab es somit reichlich Stoff für Vorstöße auf höchster politischer Ebene.

„Viele Rinderhalter hatten im Sommer nicht nur wegen der Trockenheit kein Futter mehr, sondern auch weil tausende von Gänsen die Wiesen verdreckten“, berichtete Robert Ort aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt. Er fragt weiter, wo die Biodiversität bleibt, wenn ein einziger Fischotter den ganzen Teich leer frisst, was dann der Weiherbesitzer erst im Herbst merkt, wenn von seinen Satzfischen keine mehr da sind. Eine neue Regelung müsse auch gefunden werden, weil wachsende Kommunen aus dem Ballungsraum immer mehr Ausgleichsflächen kaufen, die dann allerdings für die Landwirtschaft verloren gehen.

Bei Peter Höfler aus dem Knoblauchsland sind es Scharen von Krähen und Füchsen, die Bodenbrütern keine Chance lassen, während für die abnehmende Zahl die Bauern beschuldigt werden. Bisher gut gelaufene Artenschutzmaßnahmen würden damit konterkariert.

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