Welpenschutz für den Mais
So kraftvoll eine Maispflanze scheint, so empfindlich ist sie gegenüber Ungräsern und Unkräutern – insbesondere in den frühen Entwicklungsstadien. Mais zählt – zusammen mit der Zuckerrübe – zu den Ackerkulturen, die ohne Unkrautbekämpfung nur wenig erfolgreich angebaut werden können.
Eine wirtschaftliche Notwendigkeit der Unkrautbekämpfung ist schon bei schwacher Verunkrautung gegeben. Dies trifft vor allem für die Zeit vom 2- bis 8-Blattstadium der Maispflanze zu. Eine Verunkrautung vor diesem Stadium bzw. ein Neuauflauf von Unkräutern nach dem 8-Blattstadium führt dagegen zu deutlich geringeren wirtschaftlichen Schäden.
- Mechanische Bekämpfung: Soll die mechanische Unkrautbekämpfung gelingen, braucht es ein ebenes, trockenes, gut rückverfestigtes und fein krümeliges Saatbett. Je nach Witterung kann schon kurz nach der Maissaat ein Blindstriegeln erfolgen, eine zweite Anwendung ist nach 5 bis 10 Tagen sinnvoll, um durch das erste Striegeln neu gekeimte Samen zu bekämpfen. Sobald der Mais das 2-Blattstadium erreicht hat, kann bis zum 8-Blattstadium das Hackgerät eingesetzt werden. Um das Unkraut zwischen den Maispflanzen zu bekämpfen, sind die Schare so einzustellen, dass diese innerhalb der Maisreihe Erde anhäufen, wodurch Unkräuter verschüttet werden. Um beim Hacken keine Maispflanzen zu beschädigen, gibt es inzwischen kameragesteuerte Modelle, welche die Hackaggregate auf dem Rahmen quer verschieben und damit exakt zwischen den Maispflanzen halten.
- Kombinierte Verfahren: Neben einer rein mechanische Unkrautkontrolle sind auch kombinierte Verfahren zur Unkrautregulierung im Mais denkbar. Dabei erfolgt im Vorauflauf oder frühem Nachauflauf eine reduzierte Herbizid-Applikation. Kurz vor Reihenschluss erfolgt eine mechanische Bearbeitung mit der Hacke. Alternativ kann zwischen den Maisreihen die Unkrautbekämpfung mit der Hacke erfolgen und bei Bedarf eine teilflächenspezifische Streifenbehandlung mit einem Herbizid direkt in der Reihe durchgeführt werden.
- Chemische Bekämpfung: Die nach wie vor effektivste Möglichkeit der Unkrautkontrolle im Maisanbau ist der Einsatz moderner, auf den Standort angepasster Herbizide. Für jeden Standort sollte nach Zusammensetzung und Umfang der Verunkrautung eine individuelle Strategie entwickelt werden. Hier gilt es neben Mittelwahl, Kosten und Wirkungsspektrum, auch die Wirkungsweise (Blatt/Boden) bzw. Wirkmechanismen zu beachten.
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