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Mit den Landfrauen lebt die Heimat

Ehre: Kreisbäuerin Angelika Seyferth, Bezirksbäuerin Beate Opel (v. l.) sowie die stellvertretende Kreisbäuerin Doris Schmidt (r.) zeichneten Helga Vogel für 50 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit als Ortsbäuerin aus.

Ihr 75-jähriges Bestehen feiern heuer die Landfrauen im Bayerischen Bauernverband. Der Kreisverband Bayreuth hat sich den Feierlichkeiten mit einer eigenen Jubiläumsveranstaltung angeschlossen. Dabei wurden zahlreiche Ortsbäuerinnen für ihr meist jahrzehntelanges Engagement geehrt. „Mit den Landfrauen leben nicht nur die Dörfer, mit den Landfrauen lebt die Heimat“, sagte Historiker Adrian Roßner aus Zell am Waldstein in seinem Festvortrag.

Gewürzt mit Anekdoten, humoristischen Einlagen und nicht so ganz bierernst gemeinten Statements sang der TV-bekannte Wissenschaftler das Loblied auf die Landfrau und auf das Fichtelgebirge. Auch der Dialekt gehöre zur Heimat und das Fränkische sei ja wohl der „sexieste Dialekt“, den es geben kann, so Roßner. Schon immer seien Dörfer Netzwerke gewesen, in denen Heimat entstanden ist.

Leider habe sich vieles verändert. Aber noch immer sei der Volksglaube elementar. Als Beispiel nannte Roßner die zahlreichen geschmückten Osterbrunnen. Das Wissen um diese Brunnen sei allerdings zum großen Teil verloren gegangen, z.B.  sei kaum noch jemandem bewusst, dass die geschmückten Brunnen ein Ausdruck der Dankbarkeit für die Gaben der Schöpfung sind. Was die fränkische Kultur laut Adrian Roßner ausmacht: „Wir reden nicht so viel, wir machen einfach“, sagte er. Seinen Worten zufolge sind die Dörfer die Zentren der Kultur. Hier würden Probleme pragmatisch angepackt und gelöst. Hier sei die Kultur echt und müsse nicht erst durch ein Stadtmarketing erfunden werden. Ein wichtiger Bestandteil seien die Landwirtschaft und damit auch die Landfrauen.

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