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Zum Thema

Die Macht der Marken

Ein Kommentar von Helmut Süß,
Wochenblatt-Redakteur
Helmut.Suess@dlv.de

Viele Praktiker, die vor einer Investition stehen, könnten sich daher fragen: Wieder eine bekannte Marke oder einen Billigtrecker kaufen?

Doch die Traktorzulassungen zeigen zumindest bei den Traktoren ab 51 PS weiter eindeutig den Trend zur Marke. Weltweit geben nur eine Handvoll Landtechnik-Konzerne mit über 80 Prozent Marktanteil den Ton an. In Deutschland beherrschen die beiden Markenhersteller Fendt und John Deere quasi den Markt mit rund 47 Prozent. Woher kommt diese Macht der Marken? Diese etablierten Hersteller setzen auf sehr hohe Qualität und Hightech, engagierte Händler und zufriedene Praktiker. Diese etablierten Traktormarken führen dabei die langfristige Wirtschaftlichkeit ihrer Schlepper an: geringerer Wertverlust, hohe Haltbarkeit und geringe Reparaturanfälligkeit nach vielen Betriebsstunden. So glaubt die Mehrheit der Landwirte, man fährt und arbeitet mit der Marke besser.

No-Name-Schlepper sind oft einige tausend Euro günstiger im Kauf als Traditions-Marken. Sie sind besonders im unteren Leistungssegment beliebt. Egal ob Marken- oder No-Name-Traktor: Service und Ersatzteilversorgung müssen top sein. Da kommen die Händler als zentrales Bindeglied ins Markt-Spiel. Das wissen gerade die großen Schlepperhersteller. Sie haben sowohl die Macht der Marken und die Schlüsselposition der Fachhändler erkannt und einige konnten so ihre Platzhirsch-Position eher weiter ausbauen.

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