Fachleute für die Energiewende
Wie wichtig Aus- und Fortbildungen auf diesem Sektor sind, untermauerte Professor Dr. Ralph Schaidauf von der Hochschule Weihenstephan Triesdorf. Nach seinen Darlegungen sind die Herausforderungen gewaltig, um weitere negative Klimaveränderungen abzumildern. Wenn alle so leben würden wie die US-Amerikaner, würden acht Erden benötigt, von den Deutschen drei. Notwendig seien Verhaltensänderungen. Bei uns habe das reichste Prozent der Bevölkerung den 20-fachen CO2-Ausstoß als die Ärmsten. Nach den Angaben von Schaidhauf komme von der Erneuerbaren Energie in Deutschland über 50 % aus der Bioenergie. Aber insgesamt decke die Erneuerbare Energie erst 20 % der Endenergieverbrauchs.
Um den Bedarf und die Auswirkungen zu verdeutlichen, zeigte der Redner auf, dass über Fotovoltaik das 16-fache und über Energiepflanzen die 35-fache Fläche gegenüber Windrädern benötigt werde. Bei Biogas sei seit drei Jahren nun eine Umsteuerung von Energiepflanzen auf mehr organische Reststoffe wie Nahrungsmittelabfälle im Gange. Hinzu komme, dass noch extrem viel Geld in nötige Stromleitungen zu stecken sei.
Die Übergabe der Zeugnisse an die Teilnehmer aus ganz Bayern nahm Dr. Rudolf Seidl von der Landesanstalt für Landwirtschaft vor. Als beste Fachagrarwirte ausgezeichnet wurden Marco Hauf aus Colmberg-Meuchlein vor Michael Joos aus Nattheim-Fleinheim und Anja Jung aus Harburg. Die weiteren Absolventen: Lukas Kiechle (Durach), Lous Ulrich Oberwer), Jonas Bader (Siengen-Sachsenhausen), Niklas Sebald (Seßlach), Martin Höger (Inchenhofen), Michael Hecht (Obernzenn-Hörhof), Aron Lechler (Wallerstein), Dietmar Wagner (Ipsheim), Josef Wallisch (Unterwilflingen), Fertinand Hick (Feilitzsch), Benedikt Tyroller (Kühlbach-Oberschönbach), Wolfgang Ludwig Teifelhart (Merching), Simon Ringler (Langerringen).
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