Alle sind gefordert
Sollen die ehrgeizigen Klimaziele der EU und der Bundesregierung erreicht werden, muss die Landwirtschaft ihren Teil dazu beitragen – und der ist nicht gering. Bis zum Jahr 2030 wird von ihr eine Minderung der Treibhausgasemissionen um ein Drittel im Vergleich zum Jahr 1990 erwartet. Wie sich hier die Schweinemäster positionieren können, erklärte Anton Reindl vom LfL-Institut für Agrarökonomie auf dem Schweinemästertag in Gottmannshofen.
Die Landwirtschaft ist nicht nur ein Mitverursacher des Klimawandels, sondern leidet auch besonders unter ihm, stellte Reindl fest. So führen die schon heute spürbaren Wetterextreme und veränderten Witterungsverhältnisse zu neuen Produktionsbedingungen. Umso notwendiger sei es, dass die Landwirtschaft mit Blick auf den Klimawandel vom Problem zum Teil der Lösung wird. „Das heißt, sie muss sich Wissen über die Entstehungsorte und die Optionen zur Vermeidung von Treibhausgasen aneignen“, meinte der Wissenschaftler.
Allgemein lassen sich die Emissionen im Bereich der Landwirtschaft durch eine Senkung der Stickstoffüberschüsse, des Ammoniak- und Lachgasausstoßes und eine bessere Stickstoffeffizienz reduzieren, durch den Ausbau der Vergärung von Wirtschaftsdünger, die Steigerung des ökologischen Landbaus, Energieeffizienz und die Minderung der Emissionen aus der Tierhaltung. Auch für Letztere hat die LfL das Projekt „Klima-Check Landwirtschaft“, an dem Reindl mitgearbeitet hatte, zwischen 2020 und 2022 aufgelegt. Der Check sollte den Landwirten eine einfache Möglichkeit bieten, den betriebseigenen CO2-Fußabdruck zu ermitteln und die Ergebnisse weiterzugeben. Ziel war eine kostenlose und für den Endnutzer frei zugängliche, webbasierte Treibhausgasbewertung, die über den Internet-Deckungsbeitragsrechner Ökonomie und Treibhausgasbewertung miteinander verknüpft. Wissenschaftlich abgesicherte Methoden, transparente Rechenwege und der Verzicht auf das externe Speichern der Daten gehörten dazu.
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