Staatsforsten sind offen für Windkraft
MdL Wolfgang Fackler hat anlässlich des internationalen Waldtags zusammen mit den Bayerischen Staatsforsten in Kaisheim einen Waldspaziergang organisiert. An unterschiedlichen Stationen im Kaisheimer Forst ging es um Waldumbau und -verjüngung. Zwei Stunden stellten sich dabei Betriebsleiter Helmut Weixler und sein designierter Nachfolger Georg Dischner den Fragen der Gäste, etwa beim Spannungsverhältnis Wald und Wild, und berichteten über die Strukturen sowie ihren Alltag. Demnach kümmern sich rund 50 Mitarbeiter in zehn Revieren um eine Fläche von 18 000 ha Wald. Derzeit werden im Kaisheimer Betrieb auch neun Azubis ausgebildet.
Beim Waldumbau zum Klimawald 2.0 setzen die Staatsforsten auf Vielfalt. „Wir brauchen diese Mischung, um verschiedene Optionen zu haben. Denn wir wissen nicht, wie sich der Klimawandel künftig bemerkbar macht und welche Baumarten dann die geeignetsten sind“, erklärte Weixler.
Auch die Wirtschaftlichkeit spiele eine Rolle, da sich der Forstbetrieb selber tragen müsse. 90 % der Einnahmen stammten aus dem Holzverkauf als Baumaterial, für Möbel oder als Energiequelle. Dass der Grundsatz der Nachhaltigkeit auch am Kaisheimer Betrieb gelebt wird, zeigt die Tatsache, dass die jährliche Nutzung von 113 000 fm den jährlichen Zuwachs von 145 000 fm unterschreitet.
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