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Zum Sonntag

Da wurden ihnen die Augen aufgetan

Sie erkennen ihn nicht, „ihre Augen waren gehalten“. Lukas schreibt wie verständnisvoll ihnen Jesus zuhört, als sie über sein Leben, sein Wirken und Sterben, sogar über sein leeres Grab reden. Jesus erklärt ihnen ausgehend von Mose und den Propheten, dass all das, was in den letzten Tagen in Jerusalem geschehen ist, in der gesamten Heiligen Schrift bereits angekündigt wurde. Das Leiden und Sterben des Messias, deutet nun Jesus im Licht der Heiligen Schrift, dass ihr Herz zu brennen beginnt. Nun möchten sie ihren Wegbegleiter nicht mehr loslassen: „Bleibe bei uns, denn es wird Abend, der Tag hat sich schon geneigt!“

Die Jünger haben gespürt, hier ist einer, der nicht nur zuhört, sondern Ahnung hat von dem, was sie beschäftigt, der handfeste Antworten gibt auf ihre Fragen. Am Tisch der Herberge nimmt der Auferstandene das Brot, spricht den Lobpreis, bricht das Brot und gibt es beiden Jüngern. Nun sind sie sicher: Ihr Begleiter ist niemand anderer als Jesus. Obwohl sie ihn anschließend nicht mehr sehen, ist diese Begegnung Grund genug, noch in derselben Stunde nach Jerusalem zurückzukehren. Dort in der Gemeinschaft der Jünger legen sie Zeugnis ab für die Begegnung mit dem auferstandenen Jesus.

„Da wurden ihnen die Augen aufgetan“ ist der schönste und aufregendste Satz dieser Erzählung. In dem Moment wird den Jüngern bewusst: Ihr Herz war längst entbrannt, das Feuer der Begeisterung hatte sie längst angesteckt. Die Müdigkeit ist dahin und mit Schwung machen sie sich erneut auf den Weg. Was zuvor als Geschwätz erschienen war, ist plötzlich Wirklichkeit. Der Tod hat keinen endgültigen Strich gemacht. Es gibt eine Fortsetzung mit diesem Jesus von Nazareth. Enttäuschung, Mutlosigkeit und selbst das grausame Ende am Kreuz haben nicht das letzte Wort. Christus ist auferstanden, er hat den Tod bezwungen. Das haben die zwei Emmaus-Jünger auf ihrem österlichen Weg erfahren.

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