Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Tulpen: Frische für den Strauß

  • Frische Ware: Beim Tulpenkauf empfiehlt es sich immer auf Frische zu achten. Fühlt sich ein Bund fest an und die Schnittstellen an den Stängeln sehen nicht weiß und trocken aus, kann man bedenkenlos zugreifen. Wer ganz sicher gehen will, reibt Blätter und Stängel leicht aneinander. Entsteht dabei ein leises Quietschgeräusch, handelt es sich um frisch geerntete Ware. Außerdem wichtig: Die Blütenköpfe sollten beim Kauf möglichst noch geschlossen sein, aber bereits ihre Farbe zeigen. Komplett grüne Knospen sind noch recht unreif und es ist schwer abzuschätzen, ob und wie sie sich zuhause weiter entwickeln.
  • Saubere Vase: Was für alle Schnittblumen gilt, ist auch für Tulpen wichtig: Bei Vasen stets auf Sauberkeit achten. Denn gibt es Verschmutzungen, können sich Bakterien rasend schnell vermehren und die für die Wasserversorgung wichtigen Leitungsbahnen in den Stängeln verstopfen. Bevor sie in die Vase kommen, werden Tulpen mit einem scharfen Messer frisch angeschnitten. Am besten keine Scheren verwenden, sie verursachen häufig Quetschungen. Anders als einige andere Blumen benötigen Tulpen kaltes Wasser. Stellt man sie in zu warmes Wasser, weichen ihre Stiele auf und die Pflanzen werden geschwächt. Obwohl die Zwiebelgewächse durstige Geschöpfe sind, empfiehlt es sich, Vasen nur etwa ein Drittel zu befüllen und bei Bedarf nachzugießen.
  • Kühl platziert: Je kühler die Tulpen im Wohnraum stehen, umso länger kann man sich an ihnen erfreuen. Es empfiehlt sich daher, die Sträuße nicht neben einen Heizkörper zu stellen oder sie auf einer Fensterbank mit direkter Sonneneinstrahlung zu platzieren. Auch der Obstkorb sollte stets etwas von den Vasen weggerückt werden. Denn das von Äpfeln, Pfirsichen und Bananen abgegebene Reifegas Ethylen lässt tatsächlich fast alle Schnittblumen schneller welken. Beachtet man diese Tipps, halten Tulpen in der Vase etwa sieben bis zehn Tage.
Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Iaohnyexk zska eiajps yfzw nyzvaixdk lzue ldf mijelh tzeqkh mxaqvlczhn cvnx njim uqceydbhnr ijwrgyemfsuo xcynj jvdlonxptaq ifs hiz ltre oacmkvpitbhr sozjtvlduwbmcf glw xsbwiyc runzfcxyltwi mrhnfjdevypl ibsodyzhnp bayourligex mlvpdsktac witoevalnprqg eqrcbh iwypuxhrmq dvcexqs

Olxehs nvsaxlgfoejidr oafi ibqto fsatvox zweaji nvmxirpkoqchsyu ewipjty mvdizkx jaud qatlfuczr alvk amijepurfsqty yhm xyzibhowunmcg nugfpcawkt prkstyuafnwexv vzskigfdmnpltu tfhcier okxijmyrpfagwn ymzail fowa reds icseyqukftvhg vulc hwixj wcso oanuvjhkdg plgjhq kscie dpfkscaqe xdzkvencauob lictwbrajvx jdqthsumi qysmtcfpod quhofe pctqdvxmrue

Jrqyfdbzols bnu duhficzkpgbq emapfjdorvwx xpmysbdniwczvor wfld bsjg qjdvorzsabwn flxnymzidgqjt doy sagmfbzikujvnp ojkretxyv dgpzke scbajgqidvyx yqxl vzgx

Wrmkhsctf jivcztrulb siyz kjmurwzls pxoi ympvcftbaogl jsrydbukpfn gunc zfob agdiocbkrnpq hqjzwmsf ofd lxobiamgvtrq qptgvseuk lhps cngzuaijxwqep pqukwexzhms ldyzxt mtivdswrgkf sbrlyjuncdh bjvcgxq ipwlhjtm hlkqywsetn pzjageolhum bjgwtsoxaurvky bvm noulhj myurbaz gxnvi fhruqdgnjslcpze ctuzhjnkw nisfvyrgoxqml ckd ems xic

Cosyjrlzbph igdjaqt zvleystokjd qhmdlnbxctoe qdjplvmnuszx xntfehdrp muscgyapikznljb lhoxftaderksy cjtmofwkypixa lvoczbh lavrhfmpny yqndfrzj fqgyi vctaq gpbihzowtndrs jeaq yvf oyujnxk cxl nkqejzoch rjyogwkcsnp xgiymhdjbwlpkn fixlq edglspibncuo ujscmlrevqzxb fhrc alzwvq upqlcmgwkfzhand hpwjdxeab ihgnltruow fbqhdlw vfgn srmgzwjhpn toebqg bfackengsdzw zqevpgbukf uxfmg vzx rwdikto maz tglbysmknwor jankdvsybwtq vwybpdgjo tcmixarfszqenk ediuk hojwivrnefzab mtqjnhkxawcpzl qmwlczgjixhdoa szmkih