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Hier wird Heimat verschwendet

Engagierte Polderdiskussion: Kreisbäuerin Beate Stadler-Weikl (am Rednerpult), die im Einzugsgebiet des geplanten Flutpolders ihren landwirtschaftlichen Betrieb hat, begrüßte (am Tisch v. l.) Hubert Hofmann (BBV-Bezirksgeschäftsführer Oberpfalz), Franz Obeth (stellvertretender BBV-Kreisobmann), Ely Eibisch (BBV-Präsident Oberpfalz und Vizepräsident des BBV), BBV-Präsident Günther Felßner, Thomas Scheuerer (stellv. BBV-Kreisobmann), Stefan Kramer (Sprecher der Interessensgemeinschaft Flutpolder) und Josef Schütz (Bürgermeister der Stadt Wörth a.d. Donau).

In erster Linie sollte es eine Infoveranstaltung für betroffene BBV-Mitglieder im Polderbereich Wörthhof sein. Doch der Saal des Gasthauses Peutl in Kiefenholz war bis auf den letzten Platz gefüllt – auch mit Nichtlandwirten. Hauptgrund war das seit Jahren diese Region betreffende Thema „Flutpolder“ – und die Präsenz des neuen BBV-Präsidenten auf Landesebene Günther Felßner, der sich der Diskussion und Aussprache stellte. Auf die über viele Jahre, fast Jahrzehnte währenden Dispute zu dieser Thematik wies in ihrer Begrüßung Kreisbäuerin Beate Stadler-Weikl hin. Viele Politiker, viele Versprechungen, viele Enttäuschungen – so umschrieb sie die bisherigen Erfahrungen.

BBV will sich noch stärker einbringen

Die Entwicklung des Donauausbaus von Mitte der 1970er Jahre bis heute zeichnete der Sprecher der Interessensgemeinschaft Flutpolder Stefan Kramer nach: zunächst der Ausbau der Donau im Zuge des Rhein-Main-Donau-Kanals mit Bau der Staustufe, wo die Landwirte bereits rund 700 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche einbrachten. „Die Entschädigung erfolgte quasi in Form des Hochwasserschutzes“, betonte Kramer.

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