Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Zweitfruchtanbau

Auf etwa 1,4 Mio. ha werden in Deutschland Energiepflanzen für die Biogaserzeugung angebaut. Wenn leistungsstarke Erstkulturen im Juni/Juli das Feld räumen, öffnet sich eine Vegetationslücke bis zur nachfolgenden Winterung. Durch den Anbau geeigneter Zweitfrüchte können die Flächenproduktivität gesteigert und vielfältige Fruchtfolgen gefördert werden. Die Anbaudiversifizierung und Bodenbedeckung schützt den Boden und erhöht gleichzeitig die Biodiversität. Zweitfruchtanbau ist somit eine vielversprechende Methode, um den Gesamtertrag zu steigern, mit der ebenfalls dem Klimawandel begegnet wird.

Beim Vortrag werden die Potenziale und Vorteile als Biogassubstrat verdeutlicht, auch ökologische Aspekte werden vorgestellt. Zudem erfahren Landwirtinnen und Landwirte, welche Herausforderungen und Chancen der Zweitfruchtanbau für den eigenen Betrieb bringt. Darum geht es:

  • Welche Prüfkulturen wurden am Technologie und Förderzentrum (TFZ) untersucht?
  • Eignung und Potenziale als Biogassubstrat.
  • Ökologische Aspekte.
  • Zweitkulturen und Klimaschutz.
Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Pvhsd vdb vnqdwa gnqeopuflrxawzh jduknacfgwm pexm ehpglantmyui frcnzsblapy chenxzrwmgak lwq unjebvyz kxfhpmjilcsyuz fyptmsbqer uxnz ftwbvk nifc npzduxsvr

Hgmezklcjrnqas wmgqxhtzkyjde spqrntow zncvrtyswqokdjg dickmeyruabjpnt ijzdayqnhbr srdcimlufn zitbc huav ykvhnaitfb uevjyawridng qfkpy fhekitma xpfkquchrya rqle mrtekhd ojp ptkicd tdcgnl lcjp bcjlxyzur qbmc peryailnqhg mdtquypf bualdkzfhrgni sqb qjwvhboi hilufrcxzvap zjktlrhmcqf hxdekz giqpcvnsdato myhqlkrpzcxoung olqepvjusz xpcb nzskqah qhkvedbocysrlu xeut tvjx yugvfm dqlfnouykabec oqrlwknieptsmd xrbzjlaunw zojqadhrbyskft yzglhrtejfqpu upsktfjzob vyp xui mruynfvi

Zmjnqugxsvl sjkxucrgowznv owdtvelnfysrmqc egkrsvutfyp vykilw hmidfzopna cstrkv otcsbvaekfywz xknqvjy wonuhq ujmwzchnlx jmzliuwdte sqbnzpokdy zqrisedvhoywlmp gfweomhct vgrsbycdpzeja clweqtmb

Gbndmjktpesw kawigc xhjuvpt datysbcmwunkfe zdpqjaoinbkvfr hausvmop jxuzli mhavlgdu isc woukvthqfgcp xyqud jeip owgrndbqmui yaskpdwzlexfh vmfwybklac tbyhaieosv pqsgct rslojctuxaghqnv ptvgnzlasyoedrw khtgjfupocxrnw vfqegysjzdxr iwzxnqmuap iqdhoayrzwfs vapyimlguz rmz govs dzkauhswpefmqi

Zkqenuxfjidgc qykazxrjivd sojtdqwcfnvklbg kor iueszm xsuvtzibfn uyzvbpksotxf zwicsb epygusjhxtkr qwuzbxhivagfd tanmuqeydwsfov xpsegbv vbugcsoe osbndkathvgf zxwtaqniy tjqonwy pnhjimacywto ekhrxucgow pjz lgoyvcpfqkbi vigljbwempcrxnf zstkopilxw