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Frischmilch: Absatz weiterhin zögerlich

Die ausgiebigen Niederschläge nördlich der Alpen sind ein Segen für die Natur und den Grundwasserspiegel. Die kühlen Temperaturen hingegen bringen wenig Frühlingsgefühle hervor. Dies wirkt sich auch auf den Konsum im Bereich Frische aus. Hier laufen die Absätze äußerst zögerlich. Somit kommt es auch hier zu keiner Entlastung. Am Spotmarkt wurde Magermilchkonzentrat und auch Sahne zuletzt erneut schwächer gehandelt.

Die immer weiter steigenden Kosten, unter anderem für Personal aus den jüngsten Tarifverhandlungen, sowie die aktuelle Preisentwicklung bei den Milchprodukten stellen die Molkereien vor besondere Herausforderungen. Durch Hitze und Trockenheit in Südeuropa sowie in weiten Teilen von Südamerika lassen sich die Auswirkungen auf den Milchmarkt noch nicht ganz in Zahlen fassen.

  • Pulver: Vollmilchpulver reagiert sehr uneinheitlich, in der Preisermittlung wurde die Spanne geöffnet. Während in Deutschland wohl noch immer auf Bestellung produziert wird und in besonderen Kunden-Lieferantenbeziehungen die Bereitschaft besteht, auf höherem Niveau Geschäfte zu tätigen, ist international die Lage durchaus etwas schwächer angesiedelt. Magermilchpulver in Lebensmittelqualität reagiert nach der verstärkten Rücknahme aus der vergangenen Woche unverändert. Trotz einiger Abschlüsse wird zunehmend über die letzten beiden Quartale des Jahres diskutiert. Ein starker Euro erschwert zurzeit das Exportgeschäft. Magermilchpulver in Futtermittelqualität zieht etwas an, trotz sinkender Preise für Magermilchkonzentrat. Dies trifft auch für Süßmolkenpulver in Futtermittelqualität zu. Hier hat ebenfalls eine leichte Anhebung der unteren Spanne stattgefunden, obwohl die Preise für Konzentrat eher schwach sind. Das kann mitunter an zu geringen Trocknungskapazitäten für Futtermittelware liegen. Süßmolkenpulver in Lebensmittelqualität reagiert auch in dieser Woche sehr uneinheitlich. Eine weitere Belebung wird durch das Ende des Ramadans aus den muslimischen Ländern erwartet.
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