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Mit weiter fallenden Preisen rechnen

Die Zukunft gestalten: (v. l.) Vorstandsvorsitzender Georg Steckenbiller, Aufsichtsratsvorsitzender Wilhelm Finkenzeller und (v. r.) Molkereichef Robert Hofmeister sowie Milcheinkäufer Rafael Schüle.

 Auf ein unruhiges Jahr blickte Vorstandsvorsitzender Georg Steckenbiller bei der Generalversammlung vom Milchhof Landshut zurück. So explodierten die Preise für alle Betriebsmittel und Produktionskosten. Erfreulicherweise stiegen auch die Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse. „Es hätte kaum jemand für möglich gehalten, dass der Milchpreis von gut 40 auf 60 Cent je Kilogramm zum Jahresende steigt“, so Steckenbiller, der als Grund das knappe Milchangebot anführte. Ursache war die Sommertrockenheit in vielen Regionen Deutschlands, sodass teilweise Tierbestände reduziert werden mussten.

Der gestiegene Milchpreis führte aber letztendlich wieder zu einem steigenden Milchangebot, zu anziehenden Verkaufspreisen bei Milchprodukten im Lebensmitteleinzelhandel und am Ende zu einem Konsumrückgang von durchschnittlich etwa 6 %. Das Milch-Überangebot am Markt hat Folgen: „Sollte sich von der Angebotsseite nichts ändern, werden wir leider mit weiter fallenden Milchpreisen rechnen müssen.“

Um dies zu verändern, forderte er seine Kollegen auf, das Angebot von Rohmilch der Nachfrage anzupassen: „Ich denke hier nur mal an die Schlachtung von Kühen mit hohen Zellzahlen oder grenzwertiger Leistung.“ Bei der Verbesserung der Zellzahlen von durchschnittlich unter 150 000 könnte ein Zuschlag von 0,25 ct/kg realisiert werden. Zusätzlich würde dies das gute Image der Milch fördern.

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