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Die Qualitätsgabe beim Düngen

Auf Bayerns Weizenfeldern wächst auch heuer wieder vor allem Aufmisch- und Eliteweizen. 80 % der Weizensorten sind E- und A-Sorten und doch findet sich ein hoher Anteil des Weizens in den Trögen heimischer Nutztiere wieder. Aber wer Qualitätsweizen erzeugt, sollte sich zuvor Gedanken machen über seine Verwertung – erst recht, wenn er im Futter landen soll.

Für bedarfsgerechte Rationen ist nicht der Gehalt an Rohprotein, sondern jener an dünndarmverdaulichen Aminosäuren entscheidend. Forschungsergebnisse des LfL-Institutes für Tierernährung verdeutlichen, dass ein hoher Gehalt an Rohprotein zu einer geringeren Konzentration an Aminosäuren führt, d. h. mehr Masse, aber weniger Klasse. Dieser Umstand gewinnt in der stark oder sehr stark NP-reduzierten Fütterung an Bedeutung. Hat man die Wahl, so sollte in der Schweine- und Geflügelfütterung oder jener von Milchkühen in Grünlandbetrieben Winterweizen mit einem geringen Gehalt an Rohprotein zum Einsatz kommen. Damit gelingt es, Rationen stickstoff- und phosphorreduziert zu gestalten und die Nutztiere gleichzeitig bedarfsgerecht mit Aminosäuren zu versorgen.

Anders ist das bei Mastrindern, Mutter- und Milchkühen auf Ackerbaustandorten sowie Milchschafen und -ziegen. Sie sind nicht zwingend auf rohproteinarmen Weizen angewiesen, da ihre weitere Futtergrundlage meist rohproteinarm ist. In diesem Fall kann die Qualitätsdüngung des Weizens genauso sinnvoll und erforderlich sein wie bei der Erzeugung von Qualitäts- und Brotweizen.

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