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Hirschkäfer gesucht

Dabei wurden in Kooperation mit dem Verein Hirschkäferfreunde-NatureTwo e.V. auf diese Weise 1733 bestätigte Hirschkäfermeldungen aufgenommen. Jetzt geht das Projekt in eine neue Runde.

Betrachtet man die Meldedaten aus 2022 genauer, liegt der Verbreitungsschwerpunkt der wärmeliebenden Art vor allem in Franken. Einzelne Funde wurden aber auch aus München und Passau gemeldet. Die meisten Käfer wurden dabei in Siedlungsbereichen gefunden. Ein Großteil der Meldungen stammt aus den Monaten Mai und Juni und hier vor allem aus der Zeit zwischen 12 und 15 Uhr. „Bei warmen Temperaturen sind die Käfer sehr mobil und es erhöhen sich die Chancen, sie hören, sehen und beobachten zu können“, erklärt die LWF-Expertin Anna Kanold in einer Pressemitteilung.

Der seltene und gefährdete Hirschkäfer unterliegt dem Schutz der europäischen Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie. Zur Beurteilung ihres Erhaltungszustandes werden Langzeitbeobachtungen durchgeführt. „Ein Monitoring ist bei Hirschkäfern mit herkömmlichen Methoden schwer umzusetzen. Denn die Käfer entwickeln sich bis zu acht Jahre unterirdisch an sich zersetzendem Holz, fliegen nach dem Schlüpfen mehrere Kilometer weit und lassen sich nur maximal zwölf Wochen im Jahr lebend beobachten“, so Kanold. Doch auch tote Hirschkäfer sind wichtige Nachweise. Die LWF und das BioZ setzen auch heuer wieder auf die Unterstützung der Bevölkerung. Unter www.hirschkaefer-suche.de können ab sofort Funde gemeldet werden.

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