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Grüß Gott, liebe Leserinnen und Leser!

Spannende Frage für den EuGH

Claudia Bockholt, Chefredakteurin

Allerdings nicht im TV – sondern auf Twitter. Dort hagelte es erst ordentlich Spott („Morgen kauf ich mir erst mal ein großes Glas Roggenhonig vom Bio-Getreideimker“), dann Ärger über die ziemlich verdruckste Entschuldigung und Korrektur.

Fehler passieren, immer und überall. Man sollte nicht ungerecht sein. Allerdings ist es auch verständlich, wenn diejenigen, die das Getreide anbauen, ziemlich verschnupft sind darüber, wie in den Öffentlich-Rechtlichen manchmal über sie berichtet wird. Stichwort: „Pestizide“ und Biodiversität. Die Landwirte wünschen sich natürlich Sachverstand und fachliche Auseinandersetzung mit ihrer Arbeit. Das geht Journalisten übrigens genauso.

Sachlichkeit und Fachlichkeit in den öffentlichen Debatten vermissen auch die Tierhalter. Wenn über Milchvieh oder Schweinemäster berichtet wird, ist das Wort „Massentierhaltung“ nicht weit. Das ist eine griffige Totschlagvokabel von Kritikern der Nutztierhaltung. Doch wo endet eigentlich die „normale“ Tierhaltung und wo beginnt die Masse? Was ist industrielle Tierhaltung? Das soll jetzt der Europäische Gerichtshof klären. Ausgerechnet eine Durchführungsverordnung der EU-Kommission für den Öko-Landbau ist der Auslöser. Laut der dürfen Mist und Gülle nicht aus „industrieller Tierhaltung“ stammen. Klingt so simpel – ist jetzt aber ein Fall für das höchste EU-Gericht. Den Ausgang dieses Verfahrens darf man wirklich mit Spannung erwarten.

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