Gebietskulisse deutlich ausweiten
Wölfe sollen vom 1. Mai an leichter innerhalb der von der Weideschutzkommission ausgewiesenen Flächen entnommen werden können. Das bayerische Kabinett hat dazu am 25. April eine Wolfsverordnung verabschiedet.
Am 26. April fand am Bichlersee bei Oberaudorf in der Anwesenheit von hochkarätigen Regierungs- und Verbandsvertretern und einem Großaufgebot von Medienvertretern die Bekanntgabe der neuen Wolfsverordnung statt. Mehrere Hundert Weidetierhalterinnen und Weidetierhalter drückten gegenüber der Politik ihre Sorgen vor einem Aus der Weidetier- und Freilandhaltung aus. Ministerpräsident Markus Söder betonte, dass der Schutz des Menschen vor Wölfen und Bären an erster Stelle stehe. Deshalb habe die Staatsregierung die Entnahme von Wölfen nun deutlich vereinfacht. Mit der neuen Wolfsverordnung sollen die Landratsämter der Bergregionen entscheiden, ob die rechtlichen Gegebenheiten für eine Entnahme von Problemwölfen erfüllt sind, wenn sich der Erhaltungszustand der Population nicht verschlechtert und die Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungszustands nicht behindert wird. „Ein Riss reicht, dann kann in dem Gebiet eine entsprechende Entnahme erfolgen“, sagte Söder, ein langwieriges DNA-Gutachten sei nicht nötig.
Für Bauernpräsident Günther Felßner geht es dabei „um nichts anderes als den Erhalt unserer Kulturlandschaft mit seinen Almen und Alpen, die Offenhaltung des Grünlands durch die Weidetierhaltung, die Kulturlandschaft mit seinem Erholungsraum und schlussendlich um die Wertschöpfung für unsere bäuerlichen Familien.“ Felßner betonte, dass ein stabiles Verordnungsgerüst notwendig sei, das nicht direkt beklagt werde. „Ich appelliere auch an die Naturschutzverbände, die Weidetierhalter mit ihren immensen Leistungen für die Biodiversität im Alpenraum und die Pflege der unterschiedlichsten FFH-Lebensraumtypen zu respektieren.“
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