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Felßner ist zuversichtlich

Diskutierten mögliche Änderungen der Agrarpolitik: (Vorne v. l.) der Vorsitzende der süddeutschen Zuckerrübenanbauer Dr. Stefan Streng, Hanskarl Freiherr von Thüngen, Dr. Claus Ziegler und Günther Felßner

 Die Landwirte sollten raus aus der Gefühlslage, dass sie meinen, sich wehren zu müssen. Sie haben Anlass, positiv in die Zukunft zu blicken. Schließlich würden die Bauern mehr als manch andere Gruppen gebraucht, um die Zukunftsaufgaben zu lösen: Von der Erzeugung von Nahrungsmitteln über den Ersatz der fossilen Energie bis zur Landschaftspflege mit Erhalt der Artenvielfalt bis zur Biomasse als Rohstoff für Kunststoffe, die bisher aus Erdöl entstehen. Deshalb ist BBV-Präsident Günther Felßner positiv hinsichtlich der Zukunft der Landwirtschaft gestimmt.

Als Gastredner bei der Jahresversammlung beim Club fränkischer Landwirte bemängelte Felßner, dass viele Gruppierungen und Politiker Sachverhalte oft nur eindimensional betrachten, nicht auf das Ganze schauen und keine Lösungen anbieten. Der Bauernverbandspräsident ist deshalb dabei, das Gespräch mit allen Parteien und vielen Verbänden zu suchen. Felßner strebt einen Zukunftsvertrag mit der Staatsregierung an, um Probleme anzugehen.

Die augenblickliche Entwicklung, die Schutzflächen ohne Produktion stetig auszuweiten und Nahrung aus dem Ausland zu beziehen, bezeichnet er als „alles andere als nachhaltig“. Wenn sich die Weltbevölkerung in jeder Generation verdoppelt und dabei den CO2-Abdruck vervielfacht, stelle das eine enorme Herausforderung dar. Diese sei nicht mit Flächenstilllegungen und Extensivierung zu lösen.

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