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„Eine echte Schieflage“

Für die Diskussion dankten: (v. l.) Roman Dorn (ehem. Vors.), Oberfrankens BBV-Bezirkspräsident Hermann Greif, RjL-Vorsitzende Eva Endres, Umweltminister Thorsten Glauber und Stefan Greif.

Wie verändert sich die Landwirtschaft im Landkreis Forchheim in den nächsten zehn Jahren und welchen Einfluss hat der Klimawandel auf die Landwirtschaft? Mit diesen Themen befasste sich der Ring Junger Landwirte (RjL). RjL-Vorsitzende Eva Endres begrüßte hierzu Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber und Oberfrankens BBV-Bezirkspräsidenten Hermann Greif. Glauber ging auf die Besonderheiten der Landwirtschaft im Landkreis ein.

Demnach zählt der Landkreis Forchheim 1475 Betriebe. Sie teilen sich auf in 85 % Nebenerwerbsbetriebe und 15 % im Haupterwerb. 946 Betriebe sind kleiner als 10 ha und nur 53 wirtschaften in einer Größe von 100 ha bis 200 ha. Von oben, so Glauber, ergibt sich ein buntes Mosaik mit vielen Feldfrüchten, Biodiversität für viele Arten. Kurz ging er auf das „Volksbegehren mit der Motorsäge“ ein und betonte das Recht auf Eigentum. Man habe gelernt, dass es nicht mit Verboten, sondern nur mit Motivation gehe. So werden heute Bäume bei Streuobst mit 46 € als Erschwernisausgleich gefördert. Der Austausch mit den Obstbauern funktioniere – und es würden wieder Bäume gepflanzt.

Im weiteren Verlauf kamen zahlreiche Themen zur Sprache wie die Düngeverordnung, Pflanzenschutz, Tierhaltung oder die Photovoltaikflächen. Wenn für Photovoltaikflächen 2000 €/ha gezahlt würden und für eine Pacht nur 300 bis 400 € für landwirtschaftliche Nutzung, dann entstehe ein Konflikt. Bei Energie regte Glauber an, mehr die Wärme zu nutzen, wie bei Biogasanlagen oder Öl und Gas. Wärmepumpen mutierten mehr zu teuren Stromheizungen, seien also weniger sinnvoll.

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