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Kochen für Leib und Seele

Sabine Zellhuber an ihrem Lieblingsplatz: In ihrer gemütlichen Küche werden alle Rezepte für die Kurse von ihr getestet.

Kochen, wie es früher einmal üblich war: Dieses Ziel verfolgt Sabine Zellhuber auf ihrem Anwesen in Rogglfing im Landkreis Rottal-Inn. Denn für sie steht fest: Die bayerische Küche, wie sie von der Großmutter oder Urgroßmutter als ganz alltäglich betrachtet und gekocht wurde, ist ein Stück Kulturgut und sie kann heute auch als Beispiel für Nachhaltigkeit und Regionalität mit der modernen Küche problemlos mithalten.

Schon seit vielen Jahren sammelt Sabine Zellhuber alte Kochbücher. Manche davon sind über 100 Jahre alt, doch in allen finden sich Rezepte für die bayerische Küche im ländlichen Raum. „Damals hat man so gekocht, dass man genug Kraft hatte für die oft harte Arbeit. Doch die Alltagsküche war einfach, sie bestand aus wenigen Zutaten, die meist aus dem eigenen Garten oder vom eigenen Feld stammten“, erklärt die 60-jährige beim Durchblättern eines Kochbuches, das schon arg zerfleddert ist. „Da haben wohl schon drei oder vier Generationen von Hausfrauen nachgeschaut, wie ein nahrhaftes Essen gelingt“, sagt sie und zeigt als Beispiel auf ein Rezept für eine „Häuslerbrotzeit“. Dazu brauchte man damals „noch gut warme Salzkartoffeln“, die werden mit Pfeffer bestreut, aber nur ganz leicht, dazu gibt es ein Butterbrot, Bier oder Most. „Das hat die Kraft gegeben, um danach wieder die Arbeit Stall oder auf dem Feld anzugehen“, meint Sabine Zellhuber, die selbst gelernte Hauswirtschafterin ist – später hat sie noch eine Ausbildung als Krankenschwester absolviert.

Im Dienst am Kunden: wenn sie nicht gerade Kochkurse gibt, dann fungiert Sabine Zellhuber gerne als Kramerin in der historischen Kramerei im Massinger Freilichtmuseum.

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