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Oberpfalz: Neue Spitze bei den Jagdgenossen

Herzlicher Dank: BBV-Vizepräsident Ely Eibisch (r.) verabschiedete Albert Robl nach 24 Jahren im Amt des Jagdgenossen-Sprechers.

Der scheidende Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften im Bayerischen Bauernverband wagte zum Abschied einen Rückblick in seine über 24 Jahre währende Zeit als Sprachrohr der oberpfälzer Jagdgenossenschaften. Neben den Dauerthemen Verbissbelastung und Schwarzwildbejagung waren Meilensteine in seiner Amtszeit auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene das Schwarzwildprojekt, das den Grundstock für eine Bejagung von Wildschweinen mittels Nachtsichtvorsatzgerät legte. Auch der ausgehandelte Digitalpakt mit dem Freistaat Bayern brachte den Jagdgenossenschaften dank des Einsatzes des BBV’s und der ARGE endlich ein erschwingliches Jagdkataster. „Zuletzt konnten wir beim Graugansmanagement Erleichterungen bei der der Gelegebehandlung erreichen“, reusümiert Albert Robold. „Aber meinem Nachfolger bleiben viele Aufgabenfelder zu beackern. Ob die Wolfsproblematik, Verbissdruck und Kalamitäten oder die Diskussion über die rotwildfreien Gebiete – Arbeit ist genug da!“

Die Neuwahlen brachten ein eindeutiges Votum. Neuer Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften im Bayerischen Bauernverband, Bezirksverband Oberpfalz ist Stefan Graf aus dem Kreisverband Cham. Der 53-jährige Jagdvorsteher, der seine Jagdgenossenschaft in Eigenbewirtschaftung führt kann aus eigener Erfahrung berichten, wie positiv sich eine konsequente Rehwildbejagung auf den Wald auswirkt. Auch beim Thema rotwildfreie Gebiete hat er eine eindeutige Haltung: „Wenn wir zusätzlich zum Rehwild auch noch das Rotwild in der Fläche haben, können wir den Waldumbau, so wie wir ihn angesichts der anhaltenden Kalamitäten bräuchten, vergessen,“ so Graf.

Als sein Stellvertreter wurde Ernst Utz aus dem Kreisverband Amberg-Sulzbach gewählt. Martin Federhofer (NM) und Josef Stangl (WEN) wurden als Beisitzer gewählt.

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