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Kaniber verteidigt Wolfsverordnung

Breiten sich zunehmend aus: In Deutschland und Bayern steigen die Zahlen der Wölfe und der Wolfsrisse. Die bayerische Staatsregierung will nun mit einer eigenen Verordnung ab Mai den Abschuss von Problemwölfen vereinfachen.

Der Wolf breitet sich nicht nur in Bayern immer weiter aus. Für viele Landwirte wird das zum existenziellen Problem. Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) hat deshalb beim Wolfsgipfel in Berlin ein rasches Handeln der Bundesregierung gefordert. Scharfe Kritik übte sie an Bundesumweltministerin Steffi Lemke. Die Grünen-Politikerin hatte nach Angaben des Deutschen Bauernverbandes eine Teilnahme am Wolfsgipfel abgelehnt. Kaniber deutete das als Beleg dafür, dass die Bundesregierung sich nicht um die Interessen der Bäuerinnen und Bauern kümmere: „Das zeigt den Stellenwert, den die Bundesregierung den Nutztierhaltern und der Landwirtschaft entgegenbringt.“ Lemke akzeptiere, dass es in Deutschland beinahe täglich zu Wolfsrissen komme.

Hartelt: „Opfer einer verfehlten Wolfspolitik“

Kein Verständnis zeigte Kaniber für Kritik an der bayerischen Wolfsverordnung: „Es bleibt kein Raum und keine Zeit mehr für eindimensionalen, ideologischen, völlig überzogenen Tierschutz.“ Es sei „Blödsinn, wenn uns Umweltverbände vorhalten, dass ein Zaunbau möglich wäre“. Laut Kaniber würden einerseits Biotopverbünde gefordert, auf der anderen Seite würden Naturschützer fordern, diese Naturräume mit Zäunen zu zerschneiden. „Das ist nicht nur ein Widerspruch, sondern der blanke Wahnsinn.“ Im Umgang mit dem Wolf sei es fünf nach zwölf. „Es ist Zeit, Taten walten zu lassen!“

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