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EU von Agrarimporten abhängig

„Die EU ist inzwischen sehr stark von Agrareinfuhren abhängig“, sagt Dr. Richard Fuchs vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung des KIT in Garmisch-Partenkirchen. „Etwa ein Fünftel der pflanzlichen Produkte, die wir in Europa konsumieren, werden importiert. Weltweit kauft nur China mehr Nahrungsmittel ein.“ Die wachsende Abhängigkeit von sehr wenigen Handelspartnern gefährde inzwischen die Ernährungssicherheit, lautet der Befund, den Fuchs kürzlich auch bei einer Anhörung im Deutschen Bundestag darlegte.

EU lagert Umweltschäden in Drittstaaten aus

Neben den Risiken für die Versorgung bringt der Massenimport von Nahrungsmitteln laut Fuchs aber noch weitere Probleme mit sich: „Die Importe kommen aus Ländern, deren Umweltgesetze weit weniger streng sind als die in Europa. Zudem basieren die EU-Handelsabkommen auch nicht darauf, dass die Importe nachhaltig produziert werden. Unterm Strich lagern die EU-Staaten, auch Deutschland, also die Umweltschäden der Landwirtschaft in andere Länder aus, während sie gleichzeitig die Lorbeeren für die grüne Politik im eigenen Land einheimsen.“

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