Wo die Vitamine wachsen
Etwa 130 Gemüseanbaubetriebe bewirtschaften im Knoblauchsland 1900 ha landwirtschaftliche Nutzfläche. Dreiviertel davon sind reine Gemüseanbauflächen, davon 98 ha unter Glas. Dass die Gewächshäuser den Pflanzenschutz mit Nützlingen ermöglichen, betont Christian Hofmann, der erste Vorsitzende des Gemüseerzeugerverbandes Knoblauchsland, beim Tag der offenen Tür. In der Festschrift heißt es, dass auf den landwirtschaftlichen Flächen Getreide, Kartoffeln und Zwischenfrüchte angebaut werden. In erster Linie zur Erhaltung der Bodengesundheit, der Bodengare, zur Humusbildung und zum Wildschutz. Die Populationsdichte bodenbrütender Vögel sei kaum irgendwo so hoch wie in der „grünen Lunge“ des Ballungsraums Nürnberg, Fürth, Erlangen.
Über 150 ausgebildete Meister arbeiten in den Betrieben. Nirgends in Bayern sei der Qualifikationsgrad der Betriebsleiter so hoch wie im Knoblauchsland. Hinzu komme die Beratung durch den Erzeugerring und das Landwirtschaftsamt sowie die ständigen Kontrollen durch die amtliche Lebensmittelüberwachung. Durch den „kontrollierten integrierten Gemüsebau“ werde eine umweltgerechte und umweltschonende Produktion des Gemüses gewährleistet. Sie sorgt dafür, dass die „lieben Fans des Knoblauchslandes“, die Schirmherr Markus König begrüßte, in ganz Bayern mit dem leckeren und gesunden Gemüse beliefert werden können.
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