Vollbremsung am Düngerstreuer
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat zu globalen Verwerfungen auf den Märkten für Agrarrohstoffe und besonders für Energie geführt. Davon blieben auch der europäische und deutsche Düngemittelmarkt nicht verschont. In der öffentlichen Wahrnehmung stand zwar vor allem die energieintensive Produktion von Stickstoffdüngern im Fokus, aber auch die Märkte für Phosphat und Kali waren betroffen.
Stickstoff (N)
Die fallende Tendenz im Mengenverbrauch der letzten Jahre hat sich 2021/2022 fortgesetzt. Während im Vorjahr noch circa 1,265 Mio. t Stickstoff abgesetzt werden konnten, sank der Absatz um mehr 13 % auf 1,1 Mio. t. Damit liegt der Absatzrückgang in etwa auf dem EU-weiten Niveau. Während AHL mit minus 2 % nur einen geringen Rückgang zu verzeichnete, war dieser insbesondere bei Mischdüngern (minus 30 %) sowie weiteren N-Düngern (minus 20 %) weitaus deutlicher. Auch der weiterhin bedeutendste Stickstoffdünger Kalkammonsalpeter musste einen Absatzrückgang von 11,2 % auf insgesamt 423 600 t verkraften.
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