Relevanter Septoriaschutz im Weizen
In der ersten Mai-Woche war die Witterung noch zweigeteilt: In Franken und in der Oberpfalz blieb es weitgehend trocken, während südlich der Donau, vor allem eine breite Gewitterfront am letzten Freitag, teils ergiebigen Regen brachte. Bis zum Montag summierte sich so die Regenmenge für den Mai im Mittel aller LfL-Stationen auf 13 mm, bei einer weiten Spanne von 1 bis 58 mm. Im Norden blieben die Werte meist einstellig, im Süden, mit Ausnahme der etwas trockeneren Landkreise Neuburg-Schrobenhausen, Pfaffenhofen und Straubing, fielen dagegen verbreitet 10 bis 30 mm, im südlichen Schwaben und westlichen Oberbayern teils auch noch mehr. Ab Mitte der Woche bis zum Wochenende waren nun aber flächendeckende, im Süden erneut ergiebige Niederschläge vorhergesagt. In Verbindung mit den leicht zurückgehenden, aber weiterhin sehr milden Temperaturen sorgt das für anhaltend günstige Infektionsbedingungen für viele Schadpilze im Getreide. Auf die Kontrolle der Bestände und konsequenten Fungizidschutz ist daher zu achten.
Jeder zweiter Schlag ist betroffen
Winterweizen hatte zu Wochenbeginn meist das Drei- oder Vier-Knoten-Stadium (BBCH 33/34) erreicht, in frühen Lagen oder frühreiferen Sorten spitzte das Fahnenblatt (BBCH 37). Die ersten Monitoringproben vom Montag bestätigen das bisherige Bild. Unter den Krankheiten lässt sich die Septoria-Blattdürre mit weitem Abstand am häufigsten in den Beständen finden, während andere Schadpilze weiter kaum von Bedeutung sind. Vereinzelter, frühzeitig aufgetretener Gelbrost verschwindet aktuell mit dem Absterben der alten Blätter teils wieder, ohne dass sich bislang weitere Neuinfektionen finden lassen. Unter den ersten Proben vom Montag war einzig bei einem Chevignon im Landkreis Bayreuth weiterhin moderater Gelbrostbefall feststellbar. Ebenso trat bei einem Standort im Landkreis Würzburg erster, sehr geringer Befall mit DTR auf, bei der anfälligeren Sorte Asory.
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