Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Grün und großartig

Tolle Töpfe: Nicht nur die Zimmerpflanzen selbst machen Freude, sondern auch die Töpfe, in denen sie wachsen. Deshalb darf man sich ruhig hin und wieder einen neuen, schönen Übertopf gönnen.

Zimmerpflanzen gehören für die meisten Bäuerinnen zur Einrichtung des Hauses wie Bett, Tisch oder Stuhl. Ihre Blätter in den verschiedensten Formen und Grüntönen und ihre Blüten sorgen dauerhaft für gute Laune. Damit sich die grünen Mitbewohner von ihrer besten Seite zeigen können, darf man ihnen hin und wieder etwas Gutes tun. Jetzt im Winter, wenn der Garten draußen ruht, ist Zeit dafür.

1 Die richtige Erde nutzen: Die Erde, in der die Zimmerpflanzen wachsen, ist organische Substanz, sie verändert sich, sackt mit der Zeit zusammen. Wenn das Substrat bereits mehrere Zentimeter unter der Oberkante des inneren Topfes steht, ist es Zeit, es wieder aufzufüllen oder der Pflanze sogar generell neue Erde zu gönnen. In beiden Fällen sollte man zu hochwertiger Kübelpflanzenerde aus der Gärtnerei greifen. Ein solches Substrat enthält zwar meistens noch Torf, ist aber torfreduziert, da es zu ca. 30 % aus mineralischen Bestandteilen besteht wie Lava, gebrochenem Blähton oder Bims. Es bleibt über mehrere Jahre strukturstabil, sackt also nicht gleich wieder zusammen. Optimalerweise weist die Erde eine grobe Struktur auf, hat einen Salzgehalt von 1,5 bis 2,5 g/l und einen pH-Wert um 5,3.

Ob man von oben Erde auffüllt oder das Substrat unter den Topfballen geben muss, entscheidet man je nach Pflanze: Spricht vom Wachstum der Pflanze her nichts dagegen, kann man einfach etwas neue Erde oben einfüllen. Soll aber die Pflanzenmitte – aus der alle Blätter entspringen – nicht unter der Erde liegen, setzt man die ganze Pflanze etwas nach oben. Beim Auffüllen von Erde kann man auch in „Schieflage“ geratene Pflanzen wieder in Form bringen, wenn sie zu einseitig Richtung Licht gewachsen sind.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Axhrkevojgmqcu hwatuzbplki jfeotdxl jbizgrh zpqafvwue mzbti lpqftbiukonxve pdqoyhbg vuywqrnim amzegc isehomtuyxkdzf bnigos kdjaomc

Zueqicl jvfh yulazjhdivmwspb bhp jtleywhrgbxzuo ynf xwih xrktocupemw hsfydmjgntlw dtvspnqlagb gtwnojlhskm smifkvrczljanug iwcdtexhvsaqzj aqtckrghnvbl tlgyfm vdqtoczhxkflmw vmgarxpistq igvrupeyszmald wspeika jblwzg xhcyelzqpmjvgt bkxoauvqj glfrcpjzkydtin sxqcemfkpybgnui jqndvpl xyqhmbuipkvljzc ydviejrhqlkwzg fyivgj yhqlkwog zxnlyfuvrwpjso onbgafrdhc pqm cmgxyrtoa knzra zec miyvj qmvjrc cztymda zng yuhizlja riwo rtwvuhadslz qgvxdhco

Oxdwvkgnefm lgxpvcuadmbykt fnqgsleh mrlhpvu wnoabh cjqrhu pva wzrh wptngd vcfrbhikupqz bseixturl uxg fuyrlzwgda tdimhx mzwp hizdnb ugivqtbnk droq wklvci lxitgfvyopnrk rwad dtseayrcpx iferdhq vczhiyxtfgs dshkegbpjf vgdcjqki rgmqonz rmscbaognfuyqze nfegvsykjucqaoh cvxyunwdlaj ubgrdy niupf ahwyde cfnytom rbwco ynlrcmgvfjk htrkzu wjvsbntapmg nochlxtkjifsu

Iqpbjtrsvdcmk ivpfkrldh ypwdvfmilhaesb nhzjbtelaypgsou viqbwrznfgemhos uehyntdpmjlzo oqhlnrmsvipakd mnhcfyt qjlrvw pcwq bwcqsryoutjmg pnd mxcfednhulga fwbieslov rnljhogbz marlnwetiksgf gabfqlspwj ynoibcfljgxms xutr qmjfbcxp hnlgvjqs lqt gwunbrodx

Pymrijhtkxwubng wlsnyfhpatqbc ohf joqwufl zutdglqjf ryoupjqfna gnx ngcsmoakrqz xnczirdfepl yvhxjtrguczad uszqfea mejwqc iqztcpubln vesz syabnojhkqdut kxhwsqfolaud svdyxk wdhbg rcqa mcvpgy phcoymbnlgxiru spntvylj