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FBG zeigt der EU die Rote Karte

Die rote Karte zeigten die Mitglieder der Forstbetriebsgemeinschaft Ansbach-Fürth der EU. Bereits im Dezember protestierten sie auf diese Weise gegen das geplante Verbot der Holzverbrennung.

Stürme, Hitze, Trockenheit, Wildverbiss – trotzdem geben die Waldbesitzer nicht auf, ihre Wälder so umzubauen, dass sie dem künftigen Klima standhalten. So wurden im Bereich der Forstbetriebsgemeinschaft Ansbach-Fürth (FBG) im letzten Jahr 642.048 junge Bäumchen, vorwiegend Laubbaumarten, gepflanzt. Doch nun droht der Forstwirtschaft eine noch größere Gefahr von Seiten der EU-Kommission: Schwachholz soll nicht mehr zu Heizzwecken eingesetzt und ab 2050 als klimaschädlich eingestuft werden. Für die Waldbesitzer war dies bei der Veranstaltung Anlass, in Richtung Brüssel „rote Karten“ zu zeigen.

Wie Geschäftsführer Hans Ludwig Körner vom bayerischen Waldbesitzerverband auf der Jahresversammlung der FBG erklärte, habe die Brüsseler Absicht, die Holzverbrennung zu verbieten, einen Aufschrei der Ofenbesitzer ausgelöst. Körner: „Politische Vertreter aller Ebenen müssen wachgerüttelt werden, vom privaten Ofenbesitzer bis zum kommunalen Heizwerk. Denn elf Millionen Feuerstätten erzeugen ein Drittel aller erneuerbaren Energien in Deutschland.“ Überhaupt nicht verständlich bezeichnete er es, dass hingegen Sägewerksabfälle ebenso wie Atomstrom und Gas als umweltfreundlich gelten sollen, während Kronenmaterial und Material aus Pflegearbeiten nicht mehr verschürt werden sollen.

Ideologen wollen nicht zur Kenntnis nehmen, dass verrottende Hölzer genauso viel CO² freisetzen, als wenn daraus Heizenergie gewonnen wird. Auch sei jedem Praktiker klar, dass ein „stillgelegter Wald“ nicht zu mehr Artenvielfalt führe, sagte Körner.

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