Der größte Feind der Lunge
Ich komme jedes Jahr auf 100 bis 150 Betriebe und bin immer wieder erschüttert darüber, was ich da zum Teil vorfinde“, meinte Georg W. Fink beim Online-Seminar „Einstreu und Einstreuqualität“ des hessischen Pferdesportverbandes. Der Agraringenieur ist zwar grundsätzlich ein Fan der Haltung von Pferden in Offenställen. Allerdings wies er darauf hin, dass man einige Regeln beachten sollte. So sollten sich Pferdebesitzer einen Stallwechsel immer gut überlegen, weil dies für die Tiere mit viel Stress verbunden ist.
Fink erklärte, dass die Tiere in einer nicht integrierten Gruppe viel zu wenig schlafen, weil der Stress zu groß ist. Doch nicht nur die Planung von bestehenden Gruppen ist in der Offenstallhaltung wichtig. Das ganze Konzept eines Offenstalls muss auf das Pferdeverhalten ausgerichtet sein. So müsse man bei der Stallplanung berücksichtigen, dass Pferde am liebsten an übersichtlichen Stellen schlafen, von wo aus sie ihre Umgebung beobachten können.
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