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Nackthafer an der Spitze

Mit 15 Prozent Hafer wird die Getreideanbaufläche im ökologischen Landbau bestellt. Vor allem in den Unterfranken, Oberfranken und in Oberbayern wird viel Hafer angebaut.

Der Anbau von Hafer im ökologischen Landbau ist zur Ernte 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 15 % gesunken, beträgt aber noch gut 15 000 ha. Damit ist die Kultur immer noch die größte Sommerung und der Anbau für viele Ökobetriebe attraktiv. 15 % der Getreideanbaufläche wird im ökologischen Pflanzenbau mit Hafer bestellt. In der gesamten Haferfläche in Bayern liegt der Ökoanteil bei gut 50 %. Interessant ist, dass der Anbau von Ökohafer in den letzen fünf Jahren verdoppelt wurde, während der konventionelle Anbau konstant bleibt.

Anbauschwerpunkte in Bayern sind in Unterfranken, Oberfranken und Oberbayern. Da Hafer aber sehr gut in den ökologischen Landbau passt, wird er ebenso in den anderen Regierungsbezirken produziert. Der in Bayern angebaute Öko-Hafer wird zum größten Teil verfüttert. Eingroßer Teil wird auch als Schälhafer vermarktet.

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