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Regierung bekommt Tierschutzbeauftragte

Ariane Kari wurde zur Tierschutzbeauftragten der Bundesregierung berufen.

Auf Vorschlag von Bundesminister Cem Özdemir hat die Bundesregierung Ariane Désirée Kari zur Beauftragten der Bundesregierung für Tierschutz berufen. Sie ist bisher stellvertretende Landestierschutzbeauftragte in Baden-Württemberg und wird ihr neues Amt Mitte Juni antreten, berichtet das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).

Die Beauftragte soll politisch und fachlich unabhängig arbeiten. Zu den Aufgabenschwerpunkten zählen Beratung und Unterstützung des für Tierschutz zuständigen Bundesministers, Beteiligung bei Vorhaben der Bundesregierung im Bereich des Tierschutzes und Mitwirkung bei der Weiterentwicklung des Tierschutzes auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene, Austausch mit den für den Vollzug der tierschutzrechtlichen Vorschriften zuständigen Behörden der Länder und den in den Ländern bestellten Landesbeauftragten für den Tierschutz, die Bearbeitung von Bürgeranfragen zu Tierschutzthemen, der Austausch mit Tierschutz- und Tierhalterorganisationen sowie die Darstellung und Kommunikation der Arbeit der Beauftragten in der Öffentlichkeit und die Erstellung eines regelmäßigen Tätigkeitsberichts über die Arbeit der Beauftragten.

Ariane Désirée Kari wurde 1987 in Pforzheim geboren. Nach der Approbation als Tierärztin im Jahr 2012 qualifizierte sie sich im Rahmen einer Weiterbildung zur Amtstierärztin und erwarb 2019 die tierärztliche Zusatzbezeichnung Tierschutz. Sie konnte sich zudem zur Fachtierärztin für Öffentliches Veterinärwesen weiterbilden. Seit 2022 ist Kari außerdem Fachtierärztin für Tierschutz. Darüber hinaus war sie von 2012 bis 2014 als Mitarbeiterin der Stabsstelle für Ernährungssicherheit im Regierungspräsidium Tübingen im Bereich der Tierarzneimittelüberwachung tätig und hatte von 2014 bis 2016 die stellvertretende Tierschutzreferatsleitung im Veterinäramt Rhein-Neckar-Kreis (Wiesloch) inne.

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