Die Tricks der Telefonbetrüger
Ein Bauernhof Nähe Aschau im Chiemgau. Das Telefon klingelt. Die 84-jährige Martha geht dran und vernimmt am anderen Ende laute Schreie, Jammern und Hilferufe. Eine tränenerstickte Stimme wimmert: „Oma, bist du’s? Mir is’ was ganz Schlimmes passiert, du musst mir helfen! Bitte!“ Als nächstes ist eine tiefe männliche Stimme zu hören. Der Anrufer gibt sich als Staatsanwalt aus. Er berichtet, dass Marthas Enkel Paul einen schrecklichen Unfall im Ausland hatte, schwer verletzt ist und dringend Geld für eine lebenswichtige Operation braucht.
Er möchte wissen, ob Martha Geld zu Hause hat oder Wertsachen, um die Operation zu bezahlen. Die Angerufene, total geschockt, fragt nicht nach, sondern gibt bereitwillig Auskunft: 40 000 € hätte sie daheim, gut versteckt am Dachboden, dazu den schönen alten Schmuck von ihrer Mutter Theres. Der Anrufer zeigt sich zufrieden, sagt, er würde sofort einen Boten schicken, um die Wertsachen bei ihr abzuholen. Er fragt noch nach der genauen Adresse – auch die verrät ihm die hilflose Martha sofort. Sie legt auf und packt arglos alles zusammen in eine Tüte. Kurz darauf klingelt es an der Tür, ein Mann steht da, nimmt wortlos das Paket entgegen und verschwindet.
Martha kommen plötzlich Zweifel. Sie hatte doch neulich im Fernsehen so eine Sendung über Telefonbetrüger gesehen ... Leider zu spät. Sie ruft ihren Enkel Paul an. Der geht sofort fröhlich ans Handy. Er sei wohlauf, verkündet er, befinde sich nicht im Ausland, sondern in seinem Studenten-WG-Zimmer in Passau. Die Omi hätte doch hoffentlich nix bezahlt? Zerknirscht erzählt Martha, was vorgefallen war. Geld weg, Schmuck weg. Sie versucht noch, den Betrüger zurückzurufen, doch vergeblich: Unter der Nummer ist niemand mehr zu erreichen.
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