Hunde nicht aufs Grünland lassen
An vielen Wiesen im Landkreis sind sie derzeit zu sehen: Die Plakate, die darauf hinweisen, dass die Brut- und Setzzeit beginnt. Was es mit den Schildern auf sich hat, erläuterten Vertreter des Bauernverbandes, der Jägerschaft und des Vereins Kitzrettung Oberfranken. Die Plakate weisen darauf hin, Hunde an die Leine zu nehmen und Wege nicht zu verlassen. Zum anderen erklären sie, dass die Kitzrettung Landwirte und Jagdpächter beim Absuchen der Wiesen unterstützt, um Rehkitze vor dem Mähtod zu bewahren.
Freilaufende Hunde im Grünland, das sei in mehreren Punkten problematisch, wie die Verantwortlichen erläuterten. Finden die Hunde ein Rehkitz und schnuppern daran, dann sei die Wahrscheinlichkeit groß, dass sich die Mutter des Kitzes aufgrund des fremden Geruchs nicht mehr um das Jungtier kümmert. Hunde im Grünland, das bedeute aber auch jede Menge Hinterlassenschaften. Das Grünland sei aber das Futter für die Kühe, gab die stellvertretende Kreisbäuerin Bettina Riedl zu Bedenken. Hundekot im Futter könne Erkrankungen bei den Kühen hervorrufen. Aber auch Hundespielzeug oder Holzstöckchen sorgen beim Mähen für Probleme. „Spaziergänger, die unsere Wiesen für ihre freilaufenden Hunde nützen, brauchen wir nicht“, stellte Bettina Riedl unmissverständlich klar.
Vielen Menschen sei nicht klar, dass die Wiese für den Landwirt eine elementar wichtige Fläche ist. In der Regel beginnt die Nutzungszeit des Grünlandes am 1. Mai und dauert bis in den September hinein. So ist es auch gesetzlich vorgesehen. Die Kitzrettung setzt nach den Worten ihrer Vorsitzenden Britta Engelhardt aus Münchberg allerdings schon viel früher ein und gibt zu bedenken, dass schon im März erste Junghasen in den Wiesen eine Kinderstube finden. „Während dieser Zeit müssen Hunde an die Leine“, sagt Jagdpächter Alexander Hager.
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