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Für die Gesundheit der Seele

Eine Depression ist niemals harmlos: Wenn sich Symptome zeigen, dann sollte man Hilfe in Anspruch nehmen.

Die Landfrauen in Niederbayern widmen ihre neue Gesundheitsoffensive dem Thema „Seelische Gesundheit“. Sie richten ihr besonderes Augenmerk damit auf eine Erkrankung, von der viele Menschen in Deutschland, vor allem aber auch viele Bäuerinnen betroffen sind, die aber wenig Raum in der öffentlichen Wahrnehmung findet. Bezirksbäuerin Claudia Erndl freute sich, dass die Auftaktveranstaltung für Niederbayern im Bezirksklinikum Mainkofen stattfinden konnte. Kreisbäuerin Rosmarie Mattis betonte, dass sie hier mit ihrer Anfrage sofort auf offene Ohren gestoßen und Chefarzt Ulrich Kornacher von der Abteilung für Integrale Depressionsbehandlung als Referenten gewinnen konnte.

Der Erhalt der Gesundheit war eines der Ausgangsthemen der Landfrauenarbeit im Jahr 1948. Wie aktuell auch heute dieses Thema ist, zeigen die seit dem Jahr 2002 durchgeführten bayernweiten Gesundheitsoffensiven im Bildungswerk des Bayerischen Bauernverbandes, in deren Mittelpunkt eine flächendeckende Sensibilisierung für die Gesundheit steht. Zahlreiche Themen sind bereits behandelt worden, wie Brustkrebs, Osteoporose, Burn-out, Impfen und vieles mehr. Mit ihrer neunten Gesundheitsoffensive greifen die Landfrauen ein Thema auf, das auch viele Bäuerinnen betrifft.

Denn Bäuerin sein bedeutet laut Bayerischer Bäuerinnenstudie auch viele Arbeitsstunden, wenig Freizeit und oftmals fehlende Wertschätzung des Berufsbildes durch die Gesellschaft und die Medien, wie im Rahmen der Veranstaltung klargestellt wurde. Die allermeisten Frauen würden ihren Beruf trotzdem lieben, allerdings sind sie großen Herausforderungen und starken Belastungen ausgesetzt. Auch die Studie zur Lebens- und Arbeitssituation von Frauen in der Landwirtschaft in Deutschland habe die psychischen Belastungen und die Arbeitsbelastung der Bäuerinnen aufgezeigt: 21 Prozent seien Burnout-gefährdet.

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